Nächste Schritte im Klimaschutz: KVB baut E-Mobilität im Busverkehr aus

Die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) gehen weiter auf ihrem Weg im Klimaschutz. Kürzlich konnten wir verkünden, dass der Ausbau der E-Mobilität im Busverkehr auf der Tagesordnung steht. Bis 2021 sollen auf bis zu sechs weiteren Bus-Linien E-Busse eingesetzt werden. Hierfür sollen 45 bis 50 Fahrzeuge beschafft werden. Diese Nachricht hat zu großer Aufmerksamkeit geführt, schließlich ist das bisherige E-Bus-Projekt der KVB bereits das größte in Deutschland und kann sich auch in Europa sehr gut sehen lassen. Was steckt hinter diesem ehrgeizigen Programm?

Rückblick: Ein kleiner Schritt mit großer Bedeutung

Erst vor kurzem, am 3. Dezember 2016, hat die KVB die Bus-Linie 133 auf den Betrieb mit E-Bussen umgestellt. Seitdem fahren täglich bis zu acht batterieangetriebene Gelenkbusse zwischen dem Breslauer Platz am Hauptbahnhof und dem Südfriedhof in Zollstock. Hiermit wird der Ausstoß von 520 Tonnen Kohlendioxid (CO2) jährlich vermieden, die bisher durch den Einsatz von Dieselbussen auf dieser Linie emittiert wurden. Insbesondere das im Verkehr ausgestoßene Klimagas CO2 ist für den Kimawandel und die Erderwärmung verantwortlich. Auch Umweltschadstoffe wie etwa Stickstoffoxide (NOx) und Feinstaub werden durch die E-Busse nicht ausgestoßen. Zum Einsatz kommt Ökostrom des Energieversorgers RheinEnergie.

Zum Beitrag „Der nächste Schritt im Klimaschutz: Die Linie 133 wird e-mobil“

Mit Blick auf den gesamten Verkehr in Köln ist die E-Mobilität auf der Linie 133 ein kleiner Schritt. Immerhin fahren im KVB-Netz über 300 Busse, acht davon sind zu 100 Prozent e-mobil, zwei weitere als Hybridbusse teilweise elektrisch. Große Bedeutung hat dieser Schritt aber für die zukünftige Entwicklung des Verkehrs in Köln und darüber hinaus. Auf der Linie 133 wird erstmals in Deutschland eine kleine Flotte e-mobiler Gelenkbusse eingesetzt – und die Erfahrungen dieses Projektes fließen bereits in weitere Projekte in Europa ein.

Entwicklungspartnerschaften setzen auf Erfahrungen

E-Busse im regulären Linienbetrieb gehören zum alltäglichen Bild zwischen Hauptbahnhof und Zollstock.

E-Busse im regulären Linienbetrieb gehören zum alltäglichen Bild zwischen Hauptbahnhof und Zollstock.

Im Blog der Hamburger Hochbahn, der die Nahhaltigskeitspläne der Hanseaten bis 2020 beschreibt, wurde vor ein paar Monaten in Richtung Köln, Frankfurt, München … gerufen: „WO BLEIBT IHR?“ Na, ob die Hamburger da schon nach Köln geschaut haben, weiß ich nicht. Doch klar ist, dass die Gelenkbusse, die unser Lieferant VDL Bus & Coach aus den Niederlanden zusammen mit seinen Unterlieferanten Siemens (E-Motor), Akasol (Batterie), Schunk (Pantograf) etc. geliefert hat, funktionieren.

Die acht E-Busse der KVB sind die „Serie 0“, also die ersten Gelenkbusse mit Batterieantrieb von VDL. Andere Unternehmen haben bisher lediglich die kleineren Solobusse hergestellt. Wiederum andere namhafte Unternehmen kündigen an, bald die ersten E-Busse überhaupt zu präsentieren.

Die Erfahrungen der Partnerschaft um KVB und VDL aus der Entwicklung, Herstellung und dem Betrieb der ersten E-Gelenkbusse im realen Innenstadtverkehr finden inzwischen Eingang in weitere E-Bus-Projekte. So bringt die niederländische Region Brabant nun nicht weniger als 43 E-Gelenkbusse auf die Straßen in Eindhoven und deren Umland. Das ist dann die „Serie 1“.

Innovative Technologien entwickeln sich nur durch den Einsatz in der Praxis wirklich gut. Bei allen Fähigkeiten der Entwicklungsingenieure, bei aller Sorgfalt in der Herstellung – der tägliche Einsatz konfrontiert die Technik mit zuvor teilweise nicht mal erahnten Herausforderungen. Die KVB hat gerade deshalb für das erste E-Bus-Projekt mit der Linie 133 eine Innenstadtlinie ausgewählt und eben keine im ruhigen Vorortverkehr. Wie in einem Schneeballsystem werden die gewonnenen Erfahrungen für Folgeprojekte genutzt und die Stückzahlen werden immer größer. So nutzen die Erkenntnisse in Brabant dann bald auch anderen Unternehmen, um die Innovation weiter zu entwickeln.

Zu meistern gilt es die Herausforderungen im Innenstadtverkehr, mit Stau, Verspätungen und knapper Zeit für die Nachladung.

Zu meistern gilt es die Herausforderungen im Innenstadtverkehr, mit Stau, Verspätungen und knapper Zeit für die Nachladung.

Ausblick: Über 50 E-Busse in Köln

Nun gehen wir also auf die nächste, größere Bühne und planen den Ausbau der E-Mobilität im Busbetrieb. Bis 2021 – also in vier Jahren – werden auf bis zu sechs weiteren Linien 45 bis 50 weitere E-Busse eingesetzt. Zuzüglich der acht E-Busse der Linie 133 sind wir dann mit deutlich über 50 E-Bussen täglich am Start. Das ist ein recht großes Projekt.

Auf welchen Linien die 12 bzw. 18 Meter langen batterieangetriebenen Busse dann anstelle von Dieselbussen eingesetzt werden, kann derzeit noch nicht gesagt werden. Verschiedene Linien befinden sich in einer Eignungsprüfung. Hierbei spielen unter anderem die Länge des Linienweges und die Möglichkeit, die benötigte Ladeinfrastruktur an den Endhaltestellen aufzubauen, eine Rolle. Ganz sicher wird der Wiener Platz in Mülheim dann auch mit E-Bussen angefahren.

Auch die Anbindung an einen oder mehrere Betriebshöfe muss bedacht werden. Der Weg aus dem Betriebshof Nord in Riehl ist für die rechtsrheinischen Linien weit und auf ihm befindet sich mit der Mülheimer Brücke, die bald saniert und dann zum Nadelöhr wird. Veränderte Betriebshof-Konzepte müssen aber auch die Ladeinfrastruktur berücksichtigen. Diese Infrastruktur muss nicht nur aufgebaut werden, sondern bedarf auch einer hochwassersicheren Platzierung, einschließlich der weiteren Energie-Infrastrukturen.

Nun, es darf vermutet werden, dass in den nächsten Jahren auf dem Weg zu guten Erkenntnissen die Schreibtischlampen der KVB-Experten abends länger leuchten werden. Ob sich unsere Fahrgäste ein Bild davon machen können, wenn sie 2021 in ihren Stadtteilen erstmals in einen E-Bus einsteigen?

Sicher ist heute aber schon, dass es sich mit den neuen E-Bus-Linien auf beiden Seiten des Rheins um Linien handeln wird, die durch die Innenstadt führen. Hier sind die Verkehrsprobleme am größten.

Über den Clevischen Ring in Mülheim werden sicher ab 2021 E-Busse fahren – hier ist die Luftbelastung am größten in Köln.

Über den Clevischen Ring in Mülheim werden sicher ab 2021 E-Busse fahren – hier ist die Luftbelastung am größten in Köln.

Die Klimaschutzziele der Bundesregierung zeigen eine ganz und gar nicht zu unterschätzende Perspektive auf: Bis 2020 sollen die CO2-Emissionen in Deutschland gegenüber 1990 um 40 Prozent reduziert werden, bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent. Dabei kann vermutlich nur ein umfangreicher Einsatz elektrisch angetriebener Fahrzeuge helfen. Die ARD-Tagesschau meldete am 16. März 2017, dass in Deutschland der CO2-Ausstoß erstmals seit 1990 wieder angestiegen ist.

Dabei darf auch nicht übersehen werden, dass die KVB insgesamt eine sehr gute Bilanz im Klimaschutz aufzuweisen hat. Der Stadtbahn- und Busbetrieb des Unternehmens kommt zusammen auf einen CO2-Ausstoß von rund 26 Gramm je Fahrgast-Kilometer. Laut DEKRA stößt ein Kleinwagen mit einem Verbrauch von 5,9 Litern Benzin auf 100 Kilometer dagegen bereits rund 117 Gramm CO2 je Personen-Kilometer aus.

E-Mobilität dient nicht nur dem Klimaschutz

In diesen Monaten weiß man nicht so genau, welcher Schadstoff der „populärste“ ist. Stickoxide schaffen es in die bundesweiten Leitmedien genauso wie der Feinstaub. Und natürlich immer wieder das Kohlendioxid. Dabei ist es gleich, welcher von ihnen gerade thematisiert wird, sie belasten unser Klima, unsere Umwelt und Gesundheit und sind alle nicht einfach zu reduzieren.

Die Probleme der Luftbelastung durch Stickoxide (NOx) und andere Schadstoffe sind in den Innenstädten am größten, es drohen Fahrverbote. So fällt in den Messwerten des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes NRW (LANUV) zum Beispiel der Clevische Ring im rechtsrheinischen Mülheim immer wieder mit deutlichen Grenzwertüberschreitungen auf. Deshalb gilt es, sich beharrlich um alle Emissionen zu kümmern und nicht aufzugeben. Die KVB möchte mit dem Ausbau der E-Mobilität ihre Beiträge dazu leisten, dass sich Köln in der Schadstoffbilanz positiv entwickelt.

Ähnlich wie sich heute die Entwicklung der E-Mobilität gestaltet, ist es bei der Entwicklung des Dieselmotors gewesen. Auch hier hat es über die Jahre und Jahrzehnte stets weitere Optimierungen gegeben. Dieselbusse sind auch nicht das Problem der städtischen Luftqualität. Inzwischen dürfen nur noch solche in Betrieb genommen werden, die den Abgasstandard EURO VI erfüllen. Diese stoßen ein Minimum an NOx und Feinstaub aus und dienen der Umwelt weit mehr als die vielen Pkw mit ihrem geringen Besetzungsgrad. So verursachen laut Luftreinhalteplan der Stadt Köln von 2012 Busse lediglich sechs Prozent der NOx-Emissionen im Kölner Verkehr (ohne Autobahnen). Beim Pkw sind es 59,2 Prozent, bei schweren Nutzfahrzeugen (ohne Busse) 29,4 Prozent.

Messstationen des LANUV zeigen uns in unbestreitbaren Zahlen den Stand der Luftqualität. Aktiven Klima- und Umweltschutz praktizieren die Fahrgäste des ÖPNV.

links: Messstationen des LANUV zeigen uns in unbestreitbaren Zahlen den Stand der Luftqualität. rechts: Aktiven Klima- und Umweltschutz praktizieren die Fahrgäste des ÖPNV.

Mehr ÖPNV ist der beste Umwelt- und Klimaschutz. Doch heute wissen wir nicht, ob zukünftig auch Dieselbusse – trotz ihres hohen technischen Standards und trotz der sehr guten Klima- und Umweltbilanz des ÖPNV – von Fahrverboten betroffen sein werden.

Die Fahrgäste verlangen auch Komfort

Maßnahmen für den Klima- und Umweltschutz werden von den Menschen auf einer breiten Basis akzeptiert und auch eingefordert. Ihre Gesundheit ist in Mitleidenschaft gezogen und ihre Kinder sollen eine lebenswerte Welt erben.

Doch bei alledem ist der Komfort für die Fahrgäste genauso wichtig. Deshalb steht auch die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge in den E-Bus-Projekten im Mittelpunkt. Der Fahrgastraum in den E-Bussen entspricht weitestgehend dem der neueren Dieselbusse. Die KVB führte vor der Umstellung ihrer Linie 133 zunächst ein knapp einjähriges Testprogramm durch. Dabei konnten die E-Busse bereits ihre Zuverlässigkeit zeigen, so dass die Fahrgäste mit ihnen von A nach B gelangen.

Während des Testprogramms punkteten die E-Busse bereits im Lärmschutz: Weil die klopfenden Geräusche des Dieselmotors entfallen, sind die E-Busse deutlich leiser und die Aufenthaltsqualität gewinnt. Die Fahrer und Werkstattmitarbeiter konnten gelegentlich vernehmen, dass Fahrgäste Telefongespräche kurz hielten: „Es ist so leise hier, jeder kann uns hören.“ Auch der WDR hat bereits Hörfunkaufnahmen gemacht – zwei Szenen des Hörspiels „Turbo Germany“ spielten in einem E-Bus der KVB.

In der Lärmreduzierung stellen die E-Busses also einen weiteren Gewinn für die Fahrgäste, aber auch für die Anwohner und Passanten des Linienweges dar. Auch wenn es der Verkehrslärm derzeit nicht so schnell in die bundesweiten Leitmedien schafft, er wird von vielen Menschen in der Großstadt als eine der größten Belastungen bezeichnet.

Menschen bewegen

Wenn der WDR Hörfunkaufnahmen in einem fahrenden E-Bus macht, spricht das für eine gute Geräuschkulisse.

Wenn der WDR Hörfunkaufnahmen in einem fahrenden E-Bus macht, spricht das für eine gute Geräuschkulisse.

Die KVB hat sich das Motto „Menschen bewegen“ zum Leitmotiv des Handels gemacht. Auch zukünftig soll Köln, trotz aller Herausforderungen des Klima- und Umweltschutzes, mobil bleiben. Deshalb sind wir bestrebt, unseren Vorteil gegenüber anderen Verkehrsmitteln auf diesem Gebiet auszubauen und sind gerne aktiver Partner der Stadt Köln und ihrer Einwohner. Dieser Anspruch bewegt uns.

 

Bilder
Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Stephan Anemüller

 

 

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4 Kommentare

  • Rüdiger Krause

    In Solingen gib es schon seit Jahrzehnten neben einigen dieselbetriebenen Bussen auch O-Busse. Dort prüft man nun, ob man die dieselbetriebenen Fahrzeuge nicht durch akkugepufferte O-Busse zu ersetzen. Somit könnten diese Busse auf einem Großteil der Strecke mit Oberleitung fahren und dabei die Akkus aufladen und bei Verlassen der Oberleitungsstrecke auf Akkubetrieb umsteigen. Das hat den Vorteil, dass eine relativ kleine Akkukapazität ausreicht, um den Streckenabschnitt ohne Oberleitung zu überbrücken und gleichzeitig die Akkus über eine längere Zeit und damit auch schonender während der Fahrt geladen werden können.

    Hat man sich bei der KVB schon einmal darüber Gedanken gemacht, auch hier im Innenstadtbereich auf akkugepufferte O-Busse zu setzen, die dann während der Fahrt laden können? Denn mit Oberleitungsbau und Elektroantrieben kennt man sich doch bei der KVB seit über 100 Jahren aus.

    • Kölner Verkehrs-Betriebe AG

      Hallo Herr Krause, ja, wir haben uns im Vorfeld auch über eine Variante wie in Solingen Gedanken gemacht, jedoch dagegen entschieden, weil der Ausbau der Oberleitungen mit sehr hohen Kosten verbunden gewesen wäre und außerdem aufwändige und langwierige Genehmigungsverfahren zur Folge gehabt hätte. Viele Anwohner wollen nicht, dass vor Ihrer Haustüre eine Oberleitung verläuft. Mit der jetzigen Variante sind wir wesentlich flexibler. Gruß, Regina Weiß

  • MK

    Ich war kürzlich in Salzburg und konnte da sehen, daß O-Bus Betrieb auch in einer Großstadt hervorragend funktionieren kann. Dresden denkt wohl über die Wiedereinführung nach.

    Der Oberleitungsbau kostet natürlich, dafür sind die Busse ohne Akku billiger und langlebiger/wartungsärmer. Sicher haben Sie Zahlen wann der Break-Even erreicht wäre – vermutlich schon nach wenigen Jahren. Die Oberleitung verläuft nicht vor der Haustür sondern weit über ihr und stört daher m.E. wenig. Oder haben Sie Umfrageergebnisse oder Erfahrungen aus anderen Städten wo O-Bus Leitungen zu nennenswerten Protesten geführt haben (ein paar Querulanten gibt es natürlich immer)? Das ganze muss natürlich politisch getragen sein – dann klappt es auch mit den Genehmigungen. Gerade für Linien die eigentlich straßenbahnreif wären, wo das aber nicht geht (z.B. die 159), wäre der O-Bus eine sehr gute Lösung.

    So richtig flexibel ist die Akkubus Variante mit Ladestationen an den Endhaltestellen ja auch nicht.

    • Schön, dass der O-Bus in Salzburg auflebt! In den vergangenen Jahren haben wir leider ein kontinuierliches Sterben der O-Bus-Dienste sehen müssen. Vor allem in „Bergstätten“ ist der O-Bus im Plus, weil die E-Motoren antriebsstark sind und die Trassen durch das Gelände meist „festgeschrieben“ sind.

      In unseren Gefilden schätzen wir die Flexibilität des Batterie-Busses sehr, weil deren Linienwege veränderbar sind (nur die Standorte der Ladeinfrastruktur sind fest) und vor allem weil hier die Optik nicht durch Oberleitungen gestört wird. Gerade in Köln ist man ja sehr empfindlich hinsichtlich des Stadtbildes. Manchmal ist es ja schon unmöglich, einen großen Fahrplaninfoanzeiger aufzustellen, weil der das Stadtbild stört (wie etwa am Chlodwigplatz).

      Nicht zu vergessen ist auch, dass auch Oberleitungen Wartungsaufwand bedeuten.

      Wann der Break-Even beim O-Bus (inkl. Oberleitung) erreicht ist, weiß ich nicht. Sicher ist aber, dass jedes System um so wirtschaftlicher ist, je stimmiger dessen Konzept und Konstruktion ist.

      Beste Grüße
      Stephan Anemüller

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