Eine grüne Bahn für die Bonner Straße

Noch in diesem Jahr will die Stadt Köln mit dem Bau der dritten Baustufe der Nord-Süd Stadtbahn beginnen. Durch die Trassenverlängerung werden die Stadtteile Bayenthal, Raderberg, Raderthal und Marienburg an das Schienennetz des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) angeschlossen. Hiervon profitieren mehrere tausend Menschen. Stadt Köln und KVB erwarten durch die Maßnahme eine deutliche Verlagerung vom PKW auf die Stadtbahn. Ein Gewinn für die Umwelt, denn jeder ÖPNV-Nutzer reduziert die Produktion von CO2 und weiteren Schadstoffen und trägt zu einer besseren Klimabilanz bei.

Ausschnitt aus dem Liniennetzplan nach Fertigstellung der dritten Baustufe.

Ausschnitt aus dem Liniennetzplan nach Fertigstellung der dritten Baustufe.

In drei Baustufen ans Ziel

Der Bau der Nord-Süd Stadtbahn Köln ist in drei Baustufen unterteilt: Die Baustufe erstreckt sich vom Breslauer Platz am Hauptbahnhof quer durch die Alt- und Innenstadt bis zur Haltestelle Marktstraße im Kölner Süden. Der größte Teil dieser rund vier Kilometer langen Trasse verläuft unterirdisch in zwei eingleisigen, parallel zueinander liegenden Tunnelröhren. Von insgesamt acht Haltestellen sind sieben unterirdisch, nur die Haltestelle Marktstraße wurde oberirdisch errichtet.

Die zweite Baustufe zweigt an der Haltestelle Bonner Wall unterirdisch ab und kommt hinter der Alteburger Straße an die Oberfläche. Sie quert das Rheinufer und bindet dort an die Bestandsstrecke der Linie 16 an.

Die dritte Baustufe wird oberirdisch an die Haltestelle Marktstraße anschließen und bis zum Verteilerkreis Köln/ Arnoldshöhe geführt. Die rund zwei Kilometer lange Trasse verläuft in der Mitte der Bonner Straße auf einem eigenen Bahnkörper, der als Rasengleis ausgestattet wird.

Geplant sind vier Haltestellen: Cäsarstraße, Bonner Straße/ Gürtel, Ahrweilerstraße und Arnoldshöhe. Im Bereich der Endhaltestelle ist zudem eine Park-and-ride-Anlage (P&R) mit rund 600 Stellplätzen vorgesehen.

Visualisierung des Bereichs Marktstraße

Visualisierung des Bereichs Marktstraße

ÖPNV-Bedarf im Kölner Süden steigt

Mit dem Bau der Stadtbahnverbindung geht eine komplette Umgestaltung und Neuaufteilung der Bonner Straße einher: Durch den Bau der Stadtbahntrasse in Straßenmitte werden sämtliche Fahrspuren nach außen verschoben und die Rad- und Gehwege neu angelegt. Für den motorisierten Verkehr sind südlich des Gürtels zwei Fahrspuren je Richtung vorgesehen, nördlich ist es je eine Spur. Die Leistungsfähigkeit der Straße bleibt erhalten, dies haben entsprechende Verkehrsuntersuchungen unter Berücksichtigung der zu erwartenden Siedlungsentwicklungen ergeben.

„Die Bevölkerung im Kölner Süden wird weiterhin stark ansteigen“, weiß Baudezernent Franz Josef Höing. „In den kommenden zehn Jahren werden hier 3.500 bis 4.000 Wohnungen entstehen. Das bedeutet, dass auch der Bedarf an ÖPNV in diesem Bereich steigt.“

Durch eine intensive Bürgerbeteiligung ist es gelungen, die Eingriffe in die bestehende Bebauung deutlich zu reduzieren und gering zu halten.

Eine zwischenzeitlich diskutierte Idee, die geplante Gleistrasse aus der Mittellage zu verschieben, würde zu erheblichen Nachteilen führen: Neben Problemen für die Erschließung der privaten Grundstücke ist hier auch die zusätzlich erforderliche Führung der Stadtbahn aus der Mittel- in die Seitenlage und die damit verbundene Querung der Fahrbahn zu nennen. Das wäre mit Einbußen für die Verkehrsqualität verbunden.

Visualisierung des Bereichs Cäsarstraße

Visualisierung des Bereichs Cäsarstraße

Bonner Straße wird zur Allee

Ziel der Planungen ist es, über das ÖPNV-Angebot hinaus eine stadtgestalterische Aufwertung der Straße zu erreichen und den vorhandenen Raum ansprechend und qualitativ hochwertig zu gestalten.

Allein durch das Rasengleis entsteht eine fast 12.000 Quadratmeter große neue Grünfläche. Die bisherige flächendeckende Versiegelung wird – mit entsprechend positiven Auswirkungen auf das Stadtklima – an dieser Stelle aufgebrochen.

Um das Bauvorhaben ausführen zu können, müssen rund 230 Bäume entlang der Bonner Straße gefällt werden, ebenso 70 Bäume südlich der Straße „Heidekaul“. Um den Verlust auszugleichen, werden nach Vorgabe des Bundesnaturschutzgesetzes und der Landschaftsgesetzes Nordrhein-Westfalen insgesamt 384 neue Bäume gepflanzt.

Mehr als 200 dieser Bäume werden entlang der Bonner Straße neu gepflanzt. Hierdurch wird die Bonner Straße zu einer gradlinig verlaufenden, übersichtlich angeordneten und attraktiven Allee.

Visualisierung des Bereichs Bonner Straße / Gürtel

Visualisierung des Bereichs Bonner Straße / Gürtel

Planung passt wie ein Maßanzug

„Diese integrierte Planung ist betrieblich wie städtebaulich gut und inhaltlich richtig angelegt. Sie passt so genau wie ein Maßanzug und ist an dieser Stelle eine Visitenkarte für den Eintritt in die Stadt“, resümiert Jürgen Fenske, Vorstandsvorsitzender der Kölner Verkehrs-Betriebe AG.

Köln ist eine wachsende Stadt und die Zahl der ÖPNV-Nutzer ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich bis auf 276,2 Millionen Fahrgäste im Jahr 2015 angestiegen. Mit einem dringend notwendigen weiteren Ausbau der Infrastruktur und einem entsprechenden Angebot sei in einer Metropole wie Köln auch eine Steigerung dieser Zahlen auf 300 bis 400 Millionen Fahrgäste im Jahr denkbar.

Doppelt so schnell pünktlich am Ziel

Nach durchgängiger Befahrbarkeit der gesamten Strecke vom Hauptbahnhof zum Verteilerkreis Köln/ Arnoldshöhe wird sich die Fahrzeit von heute 30 Minuten auf circa 13 Minuten verringern. Der für den ÖPNV eingerichtete Vorrang garantiert einen zügigen und pünktlichen Betrieb.

Die Stadtbahnlinie erhält – in Fortführung der ersten Baustufe – auf der ganzen Strecke ebenfalls 90 Zentimeter hohe Bahnsteige, die einen barrierefreien Einstieg gewährleisten. Eine gesetzliche Auflage, die ohnehin im gesamten Netz bis 2022 umgesetzt sein muss.

Visualisierung des Bereichs Ahrweilerstraße

Visualisierung des Bereichs Ahrweilerstraße

Investition in die Zukunft der Stadt

Im April dieses Jahres hat die Bezirksregierung die Planung für das Bauvorhaben mit der Erteilung des Planfeststellungsbeschlusses genehmigt. Rund 84 Millionen Euro wird das Vorhaben kosten. 90 Prozent davon werden – sofern das Projekt bis Ende 2019 realisiert ist – über Zuschüsse des Bundes und des Landes finanziert, zehn Prozent durch die Stadt Köln.

Nach Abschluss der Bestandsaufnahme der anliegenden Wohnbebauung durch ein unabhängiges Sachverständigenbüro wird die RheinEnergie AG voraussichtlich im September 2016 mit vorlaufenden Arbeiten beginnen. Im Oktober werden mit Eintritt der vegetationsarmen Zeit die ersten Bäume gefällt. Der Start für die Straßenbauarbeiten ist für Mitte 2017 vorgesehen, die Fertigstellung der Maßnahme für Ende 2019.

 

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24 Kommentare

  • Christian

    Dann muss ja nur noch das Problem am alten Stadtarchiv gelößt werden. Gibt es da etwas neues?

    • Kölner Verkehrs-Betriebe AG

      Hallo Christian,
      den aktuellen Sachstand kann man hier nachlesen: http://www.kvb-koeln.de/german/nachrichten/view.html?action=shownews&page=7&id=2941.
      Viele Grüße,
      Carola

    • Vogel Roland

      Die sind noch am arbeiten. Das wird erst ende 2023 ?

      • K. Schmidt

        Hallo,
        inzwischen ist November 2019. Wie ist der Stand 3 Jahre später?
        Der Link oben (vom 13.7.2016) funktioniert nicht mehr.
        Was gibt es Neues am alten Stadtarchiv?
        Ab wann wird der Abschnitt befahrbar sein?

        Gruß K. Schmidt

        • Hallo K. Schmidt,
          vielen Dank für Ihre Anfrage.
          Zunächst ein kurzer Hinweis zum Link.
          Unter https://blog.kvb-koeln.de/eine-gruene-bahn-fuer-die-bonner-strasse#comment-6616 finden sie weiterhin unseren Blog. Wir hatten keine Probleme diesen aufzurufen. Probieren Sie es doch bitte noch mal aus.
          Zur Ihrer Anfrage:
          Zum Ende dieses Jahres sollen die vorlaufenden Arbeiten der RheinEnergie AG zur Verlängerung der Nord-Süd Stadtbahn bis zum Verteilerkreis Arnoldshöhe weitestgehend abgeschlossen sein. Als sogenannte „vorlaufende Maßnahme“ musste der Versorgungsträger unter anderem eine Trinkwasser-Transportleitung umlegen, neue Gas-, Wasser-, Fernwärme- und Stromleitungen verlegen und Hausanschlüsse erneuern. Hieran anschließend werden die Stadtentwässerungsbetriebe Köln eine Reihe von Arbeiten durchführen – unter anderem wird ein Stauraumkanal gebaut. Durch eine Vergrößerung der Speicherkapazität des Kanalnetzes wird der Überflutungsschutz in dem entsprechenden Bereich deutlich verbessert. In der zweiten Jahreshälfte 2020 beginnt die Stadt Köln mit den Straßen- und Gleisbauarbeiten für die rund zwei Kilometer lange Strecke zwischen Marktstraße und dem Verteilerkreis Arnoldshöhe. Die städtische Großbaumaßnahme wird begleitet von angepassten Verkehrsführungen. Der Busverkehr der Linien 132 und 133 soll während der gesamten Bauzeit aufrechterhalten werden. Wie die Busse in den jeweiligen Bauphasen verkehren, wird von der KVB frühzeitig mitgeteilt.
          Auf Beschluss des Landgerichts Köln vom Juli 2018 werden am Waidmarkt derzeit noch weitere Erkundungsarbeiten zur Schadensursache durchgeführt. Sobald diese abgeschlossen sind, kann die Baugrube verfüllt und das Gleiswechselbauwerk saniert werden. Die Sanierungsarbeiten können – in Abhängigkeit zur Beendigung der gutachterlichen Untersuchungen – voraussichtlich Mitte 2020 beginnen. Mit der Fertigstellung und Inbetriebnahme der 1. Baustufe wird je nach Verlauf der weiteren Planung und Bauausführung frühestens 2026/2027 zu rechnen sein.
          Gruß
          Markus

          • Stefan Höher

            13.03.2020

            Hallo liebe KVB,

            toll, dass man hier Antworten findet, die an anderer Stelle schmerzlich vermisst werden.
            Vor nicht einmal 12 Monaten habe ich die Infostelle an der Bonner Straße aufgesucht und dort erfahren, dass – wenn alles weiterhin nach Plan läuft – Ende 2023 der Ausbau der Bonner Straße fertig sein soll.

            Nun darf man hier von 2026/2027 lesen. Und wir alle wissen, dass Zeitangaben > 5 Jahre immer eine gewisse Ungewissheit beinhalten….

            Ich stelle darum an dieser Stelle weitere Fragen, für die ich um Antworten bitte:

            1) Sind die Grundannahmen, die zur Entscheidung für den Bau der U-Bahn geführt haben, heute andere als vor 20 Jahren oder ist der Bedarf heute nicht sogar noch dringlicher als damals?

            2) Baufachleute wissen, dass das Bauen aktuell um ca. 4-5% pro Jahr teurer wird (Baukostenindex), und dass man mit beschleunigtem Planen/Ausschreiben also Geld spart. Hier genehmigt sich der Bauherr selber, was er tun möchte und könnte also eine Menge Zeit und Geld sparen, wenn er alle Planungen maximal beschleunigt. Ich bin einigermaßen sicher, dass dort mit unzureichend Planungskapazitäten gearbeitet wird. Wäre es daher möglich, einmal den Planungsterminplan offenzulegen und – so wie überall in der Privatwirtschaft – auch kritisch zu hinterfragen?

            3) In solchen Ausschreibungen werden Grundannahmen für den Bauablauf in der Regel unter bestimmten Prämissen erstellt. Ein denkbare Prämisse ist, dass die Nachbarschaft möglichst wenig bauzeitliche Störungen erfährt. Im Gegenzug akzeptiert man längere Bauphasen. Müssen diese Prämissen nicht neu gedacht werden? Könnte die Prämisse nicht lauten, auf dem allerschnellsten Wege fertig zu werden, um verlorengegangene Zeit aufzuholen?

            Über Antworten würde ich mich sehr freuen.

          • Hallo Stefan, für die Antworten auf deine Fragen müssen wir uns ein wenig Zeit nehmen. Wir bitten dich deshalb um ein wenig Geduld. VG Pia

  • Jörg Mutke

    Schade, dass der Artikel sich dazu ausschweigt, wann die aus bekannten Gründen bestehende Lücke nördlich der Haltestelle Severinstraße geschlossen werden kann. So zu tun, als wäre da gar kein Problem, wirkt ein bisschen so, wie bei einem kleinen Kind, dass denkt, wenn es sich die Augen zu hält, ist das Problem verschwunden.

  • Vogel Roland

    Super danke Kvb

  • Marc Willach

    Die oberirdischen Bauarbeiten werden sicher deutlich schneller voranschreiten als der U-Bahnbau und damit (hoffentlich) im geplanten Zeitraum vollendet werden können. Seinerzeit ging es mit der Verlängerung der Linie 1 von Junkersdorf bis Weiden oder der Verlängerung der Linie 5 zum Butzweilerhof ja auch recht zügig voran.
    Meine Frage: Wird die oberirdische Strecke nach Fertigstellung dann auch direkt in Betrieb genommen oder hängt das vom langersehnten Lückenschluss an der Einsturzstelle ab?
    Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass es dann neben der Interims-Linie 17 dann auch noch eine vorübergehend existierende „Linie 19“ geben wird, die von der Severinsstraße bis zur Arnoldshöhe durchfährt…

    • Marc Willach

      Hallo KVB,
      ganz ehrlich: Über eine Antwort auf meine Frage hätte ich mich schon gefreut…
      Daher nochmal: Sie schreiben, dass die oberirdische Baumaßnahme auf der Bonner Straße bis 2019 fertig werden soll (auch wegen der Landeszuschüsse), auch wenn es erst 2020 werden sollte – der Lückenschluss an der Einsturzstelle am Waidmarkt dürfte bis dahin (leider) wohl noch nicht vollendet worden sein. Wenn man überhaupt mal Jahreszahlen für dieses Ereignis zu hören bekommt, war bisher vage von 2022-2024 die Rede (da will sich offenbar niemand wirklich festlegen).
      Meine Frage daher also erneut: Ist geplant, die fertige Teilstrecke bis zum Bonner Verteiler auch dann in Betrieb zu nehmen, wenn auch hier wieder nur eine Übergangslinie (z. B. Arnoldshöhe – Severinstraße) wird fahren können oder ist die Inbetriebnahme abhängig von der endgültigen Fertigstellung der Gesamtstrecke?

      • Kölner Verkehrs-Betriebe AG

        Hallo Herr Willach,

        Ihre Fragen können wir derzeit nicht abschließend beantworten, da es noch kein Betriebskonzept für die Gleisstrecke der dritten Baustufe der Nord-Süd Stadtbahn gibt. Wir prüfen momentan verschiedene Varianten. Natürlich hat die KVB ein Interesse daran eine fertige, bestehende Strecke in Betrieb zu nehmen, aber ob das in Form von neuen oder alten Liniennummern geschieht, wie genau diese Linien fahren und vor allem wann, können wir – wie gesagt – derzeit nicht mit Sicherheit sagen.

        Gruß, Regina Weiß

    • Kölner Verkehrs-Betriebe AG

      Hallo Herr Willach,

      es tut mir sehr leid, dass Sie noch keine Antwort auf Ihre Frage erhalten haben. Die Frage liegt noch immer zur Beantwortung beim Fachbereich. Das Thema ist sehr komplex und nicht ad hoc zu beantworten. Wir haken nochmal nach, damit Sie schnellstmöglich eine Rückmeldung bekommen.

      Gruß, Regina Weiß

  • poe

    Hallo KVB,
    der oben angegebene Link (http://www.kvb-koeln.de/german/nachrichten/view.html?action=shownews&page=7&id=2941) ist ja inzwischen gut 8 Monate alt. Als ÖPNV-Fan wünsche ich mir einen Blog mit engmaschigeren Informationen über Aktivitäten / Fortschritte am Waidmarkt, aber auch über geplante und begonnene Baumaßnahmen, z.B. auf der Bonner Straße, Verlängerung der Linie 3, Anbindung von Widdersdorf usw. Ist so etwas geplant oder gibt es das gar schon, und ich habs nur noch nicht mitbekommen?

    • Kölner Verkehrs-Betriebe AG

      Hallo Poe, Ihren Hinweis zu der Aktualität der Informationen in Sachen Untersuchungen am Waidmarkt habe ich weitergegeben. Ihre Wünsche hinsichtlich der weiteren Themen nehmen wir gerne in die nächste Redaktionssitzung zum KVB-Blog mit auf. Eine Verlängerung der Linie bis ins Görlinger Zentrum bzw. zum Schuhmacher Ring ist geplant. Der Baubeginn ist vermutlich 2017/2018. Und auch eine Anbindung des Stadtteils Widdersdorf wird derzeit diskutiert. Informationen zu zukünftigen Projekten gibt es zum Beispiel hier: https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=526083&type=do&. Gruß, Regina Weiß

  • Otto

    Ich kann mich nicht vorstellen, dass die Bonner Straße breit genug ist um zwei Bahntrassen unterzubringen. Oder wird die Anzahl PKW-Spuren reduziert?

  • Susanne

    Hallo,
    ich überlege an die Bonner Straße zu ziehen, Höhe Marienburg. Wann kann ich damit rechneb, dass dort die kvb-Bahnen Richtung Rhein und Chlodwigplatz fahren?
    VG
    Susanne

    • Hallo Susanne,
      die 3. Baustufe der Nord-Süd Stadtbahn, die an die Haltestelle Marktstraße anschließt und bis zum Bonner Verteiler/Arnoldshöhe führt, wird voraussichtlich im Jahr 2022 fertiggestellt. Es ist geplant, einen Teilbetrieb zwischen der Haltestelle Severinstraße und der Haltestelle Arnoldshöhe einzurichten. Vom Bonner Wall aus besteht schon heute ein Anschluss mit der Linie 17 an das Rheinufer.
      Viele Grüße, Carola Sodermanns

      • Anonymous

        Hahaha, 2 Jahre später nach geplanter Fertigstellung liegt noch nicht mal 1 einziges Gleiselement 😉
        Das ist halt Kölle hahaha

  • Anonymous

    Was ist den dann mit der 17

  • piet

    Was ist den dann mit der 17

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