Gib Acht, nicht Gas

Vorbei sind sie, die Ferien. Über Wochen gingen sie im Regenwetter unter und nun gehen die jungen Kölnerinnen und Kölner bei jedem Wetter wieder zur Schule. Die rund 300 Schulen in Köln sind das alltägliche Ziel von rund 150.000 Schülerinnen und Schülern. Darunter befinden sich 10.338 Mädchen und Jungen, die in Grundschulen eingeschult wurden. Und 7.872 Kinder gehen erstmals weitere Wege zu weiterführenden Schulen. Sie alle sollen sicher auf ihrem Schulweg sein. Dafür sind wir alle gefordert – nicht nur die Kinder, Jugendlichen und ihre Eltern.

Deshalb der Appell: Gib Acht, nicht Gas! Gerade morgens – eilig auf dem Weg zur Arbeit und/oder schnell das Kind vor der Schule absetzend – droht an vielen Stellen wieder die Gefahr. Zu hohe Geschwindigkeiten von Fahrzeugen und fehlende Knautschzonen beim Menschen passen nicht zusammen. Leidtragende sind bei Unfällen die Menschen, nicht die Fahrzeuge. Dabei sind junge Menschen – zum Glück – häufig noch frei von vielen Sorgen des Alltags. Sie lernen jeden Tag, auch den Umgang mit Verkehrsgefahren. Doch dabei sollte nicht nur Glück im Spiel sein. Vielmehr gilt es immer wieder, sich der gefährlichen Situationen bewusst zu werden.

Die KVB engagiert sich zusammen mit der Stadt Köln, der Polizei Köln und der Verkehrswacht Köln im “Arbeitskreis Sicherheit im Straßenverkehr“. Auch in der Kampagne “Köln steht bei Rot!“ wirken die Organisationen zusammen. Gemeinsam rufen wir zur besonderen Rücksicht gegenüber den Schülerinnen und Schülern auf. Mit der Plakatkampagne “Wir sind wieder unterwegs!“, mit dem Aushang von Tempo-Messtafeln im Umfeld verschiedener Schulen, mit allgemeinen Kontrollen des Ordnungs- und Verkehrsdienstes, einer “Denk- und Dankzettel-Aktion“ wird die Rücksichtnahme gefördert.

Kinder beim Sicherheitstraining

Mit den Aktivitäten „Köln steht bei Rot!“ trainiert die KVB u. a. Kinder


Auch ganz einfache Hinweise, wie etwa mit den klassischen Bannern der Verkehrswacht und den Ticker-Texten an den elektronischen Infoanzeigern der KVB, geben Impulse zur Aufmerksamkeit.
Der Schulweg

Vor Schulen und Kindergärten gilt besondere Aufmerksamkeit.
Eile rechtfertigt nicht, Menschen in Gefahr zu bringen

Die Kölner Polizei bietet wieder ihr Beratungstelefon an. Eltern und weitere erwachsene Bezugspersonen müssen nur die Telefonnummer (0221) 229-6717 wählen, wenn sie Fragen zur Verkehrssicherheit haben oder die Polizei auf besondere örtliche Situationen aufmerksam machen wollen. Bis mindestens Ende August finden sie hier zwischen 10 Uhr und 18 Uhr kompetente Ansprechpartner.

Die Stadt Köln hält zudem auf ihrer Internetseite unter www.stadt-koeln.de über das Stichwort „Verkehrssicherheit“ (Leben in Köln → Verkehr → Verkehrssicherheit) einige wertvolle Tipps bereit.
 
Ein breites Programm fokussiert auf die Sicherheit

Die breit angelegten Aktivitäten der Partnerorganisationen zeigen, dass ihnen die Präventionsarbeit sehr wichtig ist. In diesem Jahr findet Folgendes statt – Schulen, Bürgervereine, Elterninitiativen, Kirchengemeinden u. ä. können auch eigene Aktivitäten ergänzen:

■ Stadtweite Plakatkampagne „Wir sind wieder unterwegs!“ der Stadt Köln (bis 14.08.2023)
■ Verkehrssicherheitsaktion „Köln steht bei Rot!“ der KVB, Polizei Köln und Stadt Köln (07.08.2023, 7.30 – 9 Uhr), Haltestelle „Nußbaumerstraße“, Ehrenfeld
■ elektronische Anzeigen an den Stadtbahn-Haltestellen der KVB (ab 07.08.2023)
■ Einsatz von Tempo-Messtafeln durch die Stadt Köln im Umfeld von neun Schulen (ab 07.08.2023, 14 Tage lang)
■ „Der sichere Weg ist das Ziel“ – Aktionen der Stadt Köln zur Überwachung des ruhenden und fließenden Verkehrs (ab 07.08.2023)
■ Denk- und Dankzettel-Aktion der Polizei Köln zusammen mit der Katholischen Grundschule Baadenberger Straße, Ehrenfeld (11.08. und 14.08.2023, jeweils ab 7.30 Uhr)
■ Aufforderung zur Rücksichtnahme durch Banner der Verkehrswacht (05.08. bis 04.09.2023)
■ Auftaktveranstaltung „Schule hat begonnen“ der Verkehrswacht in der Johannisschule in Höhenhaus (09.08.2023, Beginn 9.30 Uhr)
 
Die Aufmerksamkeit von Kindern ist anders

Der Weg zur Schule ist vieles zugleich – ein Erlebnis-, ein Lern- und auch ein Erfahrungsweg. Während wir Erwachsenen Wege zur Arbeit, zum Einkaufen und zum Bringen bzw. Holen von Kindern meist als Wege von A nach B verstehen, öffnen Schulwege den Kindern nicht selten neue Welten. Vieles findet die Aufmerksamkeit „der Kleinen“, insbesondere weil sie hier neue Freunde treffen und weil Schulwege meist die ersten Wege sind, die sie alleine laufen dürfen.

Kinder vor der Schule

Kinder sammeln Erfahrungen und lernen –
sie müssen geschützt werden

Hinzu kommt, dass sich durch die Entwicklung des menschlichen Körpers erst im Laufe der Jahre Gesichtsfeld, Bewegungseinschätzungen u. ä. vollständig herausbilden. Es darf deshalb nicht davon ausgegangen werden, dass sich Kinder im Verkehr genauso aufmerksam und vernünftig verhalten wie es Erwachsene zumindest können. Insbesondere nach der Schule benötigen Kinder Bewegung. Meist haben sie mehrere Stunden aufmerksam und still sitzen müssen, nun wollen sie sich bewegen, herumalbern und toben.

Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) fasst die Situation in seiner Mobilitätsfibel kurz und knapp zusammen: „Kinder sind zu klein, um über parkende Autos hinwegsehen zu können. Sie müssen sich zwischen Autos stellen, um die Fahrbahn einzusehen. Kinder haben ein eingeschränktes Gesichtsfeld. Sie sehen Autos, die von der Seite kommen, erst später als Erwachsene. Kinder machen kleinere Schritte und brauchen viel länger als Erwachsene, um eine Straße zu überqueren. Kinder gehen bis zum siebten Lebensjahr davon aus, dass Autofahrer sie immer sehen, wenn sie selbst das Auto sehen können. Kinder können Entfernungen und die Geschwindigkeit von Autos oft nicht richtig einschätzen.“ Und: „Kinder lassen sich leicht ablenken und achten dann nicht mehr auf den Verkehr.“

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Wir müssen uns das nur vergegenwärtigen. Erwachsene erinnern sich ja nicht an ihre Sehfähigkeiten und Aufmerksamkeit in diesen jungen Jahren.
 

Sichhöhe von Kindern

Aus anderer Höhe betrachtet, werden Gefahren verständlich.
Das Bild zeigt Erwachsenen, was Kinder sehen können

Aus Kindeshöhe betrachtet

Dabei wird die Einsicht gefördert, wenn wir uns einmal in die Knie hocken und ein, zwei Schritt nach vorne bewegen. Diese „Übung“ stand am Anfang eines Spaziergangs, den ich vor ein paar Jahren mit einer Kindergartenleiterin zum Thema Verkehrssicherheit gemacht habe. Mir hat das im wahrsten Sinne des Wortes die Augen geöffnet. Dabei dachte ich, so viel über Verkehrssicherheit zu wissen – aber offensichtlich nicht automatisch zu beachten.

Nichts macht deutlicher, in welcher Gefahr Kinder stecken, wenn Autos die Sicht verdecken. Sie können das nächste herannahende Fahrzeug nicht früh genug sehen und stehen zugleich direkt vor ihm.
Und auch Autofahrer, Rad- und Motoradfahrer können die Kinder zwischen den Autos nicht sehen – es könnte das eigene Kind oder das der Nachbarn sein. Also runter mit der Geschwindigkeit und Verbotszonen beachten! Nichts ist einfacher als das, und nichts rechtfertigt den geringen Zeitgewinn in der Eile.

 

Anzeige der kontrollierten Geschwindigkeit

Es liegt nahe, dass zu hohe Geschwindigkeiten gefährlich sein können – auch für die eigenen Kinder

Eltern im Stress

Häufig sind zu hohe Geschwindigkeiten, mit denen Pkw im Umfeld der Schulen (und auch der Kindergärten) unterwegs sind, Ursache für Unfälle auf dem Schulweg. Auf ein plötzlich erscheinendes Kind können die Fahrer dann nicht mehr schnell genug reagieren. Auch ordnungswidrig abgestellte Fahrzeuge stehen am Anfang vieler Unfälle, weil die Sichtbeziehungen von Kindern und anderen Verkehrsteilnehmern verloren gehen.

Die Schülerinnen und Schüler werden häufig gar nicht wahrgenommen, überqueren „plötzlich“ Straßen und Wege oder müssen Hindernisse umlaufen.

Dabei gilt in den meisten Fällen eine Höchstgeschwindigkeit von 30 Stunden-Kilometern vor diesen Einrichtungen und auch Halteverbotszonen sind ausgewiesen. Die Ursachen sind also banal, Gefahren können mit einfachen Verhaltensänderungen ausgeschlossen werden.

Der Verkehrsdienst der Stadt und die Polizei kontrollieren in den ersten Wochen nach Ferienende verstärkt an Schulen und Kindergärten. Ziel ist es, die Verhaltensweisen der Verkehrsteilnehmer anzupassen. Kontrollen können dabei „wehtun“, weil sie Geld kosten. Sie sollen auch wirken, weil sie gesehen werden und sich herumsprechen.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Die Gefahren werden nicht nur durch kinderlose Verkehrsteilnehmer hervorgerufen. Vielfach sind es die Eltern selber, deren Verhalten Kinder gefährden. Morgens, auf dem Weg zur Arbeit, werden ein oder mehrere von ihnen zur Schule und zum Kindergarten gebracht. Das sogenannte “Elterntaxi“ ist in Eile, hält direkt vor der Einrichtung, um „nur mal eben“ das Kind rauszulassen – schnell um die Ecke und direkt unter das Halteverbotsschild. Die Aufmerksamkeit für das eigene Kind ist vorhanden – aber was ist mit den anderen?

Kinder demonstrieren vor der Schule

Kinder verteilen Denk- und Dankzettel. Ihr Anliegen:
Parke unseren Gehweg nicht zu

So wie die Schülerinnen und Schüler der KGS Zugweg in der Südstadt im Jahr 2020 auf die Straße gingen (Bild), verteilen in diesem Jahr Jungen und Mädchen der Katholischen Grundschule Baadenberger Straße in Ehrenfeld “Denkzettel“ an Verkehrssünder und “Dankzettel“ an diejenigen, die sich vor ihrer Schule richtig verhalten. „Der Gehweg ist für Fußgänger da!“.

Über die Berichterstattung der Medien verbreitet sich die Botschaft in andere Stadtteile hinein.
 
 
Vorbild sein – auf sich und andere achten

Kinder und Jugendliche brauchen Vorbilder. Noch bevor sie Gefahren richtig einschätzen können, kopieren sie Verhaltensweisen von Erwachsenen. Und wenn alle kreuz und quer laufen oder auf andere Weise flexibel mit Verkehrsregeln umgehen, so denken die Kleinen manchmal, warum ich dann nicht auch?

Deshalb ist es extrem wichtig, sich als Erwachsener sicher im Verkehr zu verhalten, andere anzusprechen, wenn sie es nicht tun und die Kinder von Gefahren aktiv zurück zu halten. Manche Schulen wissen sich nicht mehr zu helfen, wenn selbst die häufigeren Kontrollen der Polizei und die eindringlichen Appelle auf Elternabenden keine Wirkung mehr zeigen. Die einfache, persönliche Ansprache zwischen Eltern kann vielleicht helfen, bevor es zu einer „formalen Meldung“ kommt. Es sollte nicht erst zu einem Unfall kommen!
 

Erwachsene als Vorbilder

Jeder Erwachsene hat die Aufgabe, Vorbild für Kinder und Jugendliche zu sein – auch wenn es „nur“ darum geht, an einer roten Ampel stehen zu bleiben

Hilfestellungen für den Weg zur Schule

Der Schutz vor Unfällen auf den Wegen von Kindern und Jugendlichen muss an verschiedenen Stellen ansetzen – bei den jungen Menschen selbst, bei den weiteren Verkehrsteilnehmern und an unserer gebauten Umwelt. Bei den Kindern und Jugendlichen dient alles, was sie für die Teilnahme am Verkehr stark macht, als erfolgsversprechend. Prävention ist hierbei wie ein Orgelkonzert: Es „flöten“ die Eltern, Erzieher/innen im Kindergarten, Lehrer/innen und andere.

Dabei gilt: Ein Weg folgt auf den anderen, erst die begleiteten Wege in die Grundschule, dann diese Wege selbständig ohne Eltern, dann die Wege in die weiterführenden Schulen und in der Freizeit. Wege zu Fuß, mit dem Roller, dem Fahrrad, mit Bus und Bahn. Deshalb sind Schulwege in die Grundschule auch wichtige Lernschritte.

Sie geben den Kindern die Erfahrung und das Selbstvertrauen für weitere, kompliziertere Wege. Und deshalb empfehlen viele Praktiker, für die recht kurzen Wege in die Grundschule auf das „Elterntaxi“ zu verzichten.
Im Auto lernen die Kinder nichts.

In den meisten Kölner Schulen wird Mobilitätserziehung groß geschrieben. Viele Schulen kooperieren hierbei mit dem „Ortspolizisten“ und der Verkehrswacht. Es gibt verschiedene Lernmodule, die spielerisch und nachhaltig die wichtigen Regeln einprägen. Auch die KVB bietet Mobilitätsschulungen für die Primarstufe (4. Schuljahr) und Sekundarstufe I an (wie auch für andere außerschulische Zielgruppen). Wer sich Gedanken hierrüber macht, sollte sich auch mit anderen Eltern austauschen. Eine solche Ideenbörse kann das Anliegen voranbringen.

Ein Beispiel: In der Gemeinschaftsgrundschule Von-Bodelschwingh-Straße in Höhenhaus haben Schüler vor einigen Jahren mit ihrer Schulsozialpädagogin und einer Lehrerin ein Projekt “Schulweg-Detektive“ gestaltet. Am Ende entstand eine kleine Broschüre, mit der die Menschen der Schule und des Stadtteiles unter anderem um Aufmerksamkeit gebeten werden. Auch heute ist die Broschüre mit ihren Inhalten noch aktuell.

Ein weiteres Beispiel: Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) hat, in Zusammenarbeit mit Verkehrsverbünden wie dem VRS, eine Mobilitätsfibel herausgegeben. Diese richtet sich vor allem an Eltern, beinhaltet aber auch Elemente für die Kinder.

Und noch ein Beispiel: Nennenswert sind auch die “Bus & Bahn Detektive“ des Verkehrsverbundes VRS. Sehr umfangreich vermitteln die Autoren zahlreiche Mobilitäts-Lernthemen an Schüler/innen, Lehrer/innen und Eltern – zielgruppenspezifisch in unterschiedlichen Abschnitten und immer mit dem Maskottchen Siggi, dem Drachen. Kürzlich erschien eine Neuauflage.

Ampelmännchen bejubeln eine Frau die sich an der Ampel richtig verhält

Die Ampelmenschen tragen zur Bewusstseinsbildung bei
und geben zugleich Hilfestellung für eigene Aktivitäten

Solche Hilfestellungen empfehlen sich für den Einsatz zu Hause und in der Schule.

Die am Beginn des Beitrags genannten Maßnahmen in den ersten Wochen nach den Ferien richten sich an alle Verkehrsteilnehmer.

Bewusstsein dafür zu schaffen, dass insbesondere Kinder anders im Verkehr agieren ist wichtig und kann nicht hoch genug geschätzt werden. Vor allem nach den Sommerferien scheint der eine oder andere sich erst wieder an die Schüler/innen gewöhnen zu müssen.
Es ist wie der Kampf gegen die Windmühlen – immer wieder und niemals aufgeben.

Die Verkehrssicherheit vor Schulen kann auch durch bauliche Veränderungen unterstützt werden: Fahrbahnverengungen, Errichtung von Gittern, Pollern, Markierung von Zebrastreifen und Farbmarkierungen sind als Möglichkeiten zu nennen. Hierbei ist immer die spezifische örtliche Situation entscheidend und es lohnt, mit der Stadtverwaltung und Bezirksvertretung hierüber ins Gespräch zu kommen. Es geht um die Sicherheit noch schwacher Verkehrsteilnehmer!

Broschüren als Hilfestellung

Schulen und Eltern können unterschiedliche Materialien nutzen


Die Schulweg-Detektive der Gemeinschaftsgrundschule Von-Bodelschwingh-Straße fassen ihr Projekt am Ende mit dem Satz „Sicherheit im Straßenverkehr ist uns wichtig!“ zusammen. Diesem Wunsch wollen wir uns anschließen und alles dafür tun, dass dieses wichtige Anliegen erfolgreich erfüllt wird – jeder in seinem Alltag mit seinen Möglichkeiten.
 
Fotos von Stephan Anemüller
 
 
Wer Interesse an weiteren Beiträgen hat, findet sie hier:
 
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Auf Umwegen zur KVB

Die Kümmerer mit Feingefühl

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Ein Kommentar

  • Günther

    Gut das es so viele Aktionen für Sicherheit im Straßenverkehr gibt, aber leider werden da die E-Scooter vergessen.

    Wenn man die ganzen E-Scooter (Leihroller) von den Straßen verbannen würde, würde das die Sicherheit schon ernorm erhöhen. Nicht selten rasen die einfach über rote Ampeln oder Bahnübergänge.
    Außerdem stellen die abgestellten E-Scooter gefährliche Hindernisse für Fußgänger und Radfahrer da. Die stehen oft mitten auf dem Geh oder Radweg und man muss dann ausweichen.

    So toll die E-Scooter auch sind, leider gibts immer wieder Unfälle und Ärger mit diesen Gefährten. Da sollte man mal echt was machen.

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