Lastenrad: Das KVB-Rad bekommt eine Schwester

Räder Lastenrad
Die KVB bietet seit 2015 Leihräder an. Das KVB-Rad hat seitdem die Mobilitätsmöglichkeiten der Menschen in Köln erweitert. Zugleich ist es ein sehr praktikabler Ansatz im Klimaschutz – nicht weniger als 2,4 Millionen Kilometer ohne Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) wurden 2021 mit den Leihrädern zurückgelegt. Nun wird das Angebot auf zwei Rädern erweitert. Ab Herbst dieses Jahres wird die KVB, zusammen mit einem noch nicht nennbaren Partner, auch Lastenräder anbieten.
In einem zweijährigen Pilotversuch sollen in Deutz, Neubrück und Nippes Erfahrungen mit einem solchen Angebot gemacht werden. Danach kann das Angebot dann ggf. dauerhaft ausgebaut werden. Das KVB-Rad bekommt mit dem KVB-Lastenrad also eine Schwester. Zunächst werden 15 Räder zur Verfügung gestellt. Stammkunden des ÖPNV, die ein Zeitticket auf der VRS-Chipkarte besitzen, können die Lastenräder 90 Minuten in der Woche ohne Mehrkosten ausleihen.

Erfahrungen sammeln

Privates Lastenrad

Junge Menschen und Familien werden als Hauptzielgruppe verstanden

Die drei genannten Stadtteile eignen sich besonders gut für den Pilotversuch. Unterstellt wird, dass sich insbesondere die Altersgruppe der 18- bis 39-jährigen für die Nutzung des Lastenrades interessiert und auf die Verkehrsmittel des Umweltverbundes setzt. Hierin sind auch viele Familien mit Kindern enthalten. Bereits der Blick auf Kölns Straßen zeigt, dass die privaten Lastenräder vor allem von dieser Altersgruppe genutzt werden. Weitere Kriterien sind unter anderem die Bevölkerungsdichte und Pkw-Dichte in den Stadtquartieren.

Doch die Nutzung der Lastenräder wird sich von der des KVB-Rades unterscheiden. Während das KVB-Rad meist von einem Start- zu einem Zielort eingesetzt wird, werden beim Lastenrad Start- und Zielort in den meisten Fällen identisch sein. Dazwischen liegt dann ein Aktivitätsort, wie z. B. der Getränkemarkt, der Park für das Picknick oder die neue Wohnung bei einem Umzug. Deshalb wird sich auch das Betriebskonzept von der des Leihradangebotes KVB-Rad unterscheiden.

Geeigneter Stellplatz Lastenrad

Lastenräder benötigen geeignete Stellplätze, um eine einfache Handhabe zu ermöglichen

Während das KVB-Rad aufgrund seiner geringeren Größe an zahlreichen Stellen, auch flexibel, abgestellt werden kann, braucht das Lastenrad zwingend feste Stationen. Denn: Bereits beim Ein- und Ausparken kommt es schnell zu Beschädigungen anderer Fahrzeuge, wenn der Platz dann doch zu knapp ist oder die Nutzer ungeübt sind.

Bisher bestehen in Köln noch keinerlei Erfahrungen mit einem Lastenradverleihsystem. Deshalb gilt es zunächst in den zwei Jahren des Pilotversuchs die Nutzungszwecke und Nachfragefaktoren für Lastenräder zu ergründen. Auch kommt es darauf an, den konkreten Umgang mit den Vehikeln, an den Stationen, im Verkehr, im Service vor Ort und in der Werkstatt zu erfassen. Hierauf aufbauend kann dann ein dauerhaftes Angebot konstruiert und dimensioniert werden.

Mehrstufiger Ausbau beabsichtigt

Auch das KVB-Rad wurde nicht zu Beginn im Jahr 2015 mit der jetzigen Flottengröße im gesamten Stadtgebiet angeboten. Dessen Geschichte begann auch im kleineren Rahmen und war auf die Innenstadt beschränkt. Erfahrungen wurden gesammelt und das Betriebskonzept genauso wie das Fahrrad beständig weiterentwickelt.

Für das Lastenradverleihangebot ist ein Drei-Stufen-Konzept beabsichtigt. In der Pilotphase sollen Erfahrungen über die Nachfrage und Nutzung gesammelt werden. Hierfür werden in Deutz vier, in Neubrück drei und in Nippes acht Stationen aufgebaut. In jeder Station wird ein Lastenrad angeboten. Vermutlich wird sich die Stückzahl in den zwei Jahren des Pilotversuches nicht erhöhen, es sei denn, die Nachfrage spricht deutlich hierfür. Die KVB kalkuliert hierfür Kosten von 300.000 Euro, mit denen die 90 Freiminuten je Woche, der Aufbau der Stationen und Weiteres bezahlt werden.
Fahrrad an Lastenrad-Station

Getestet werden muss u. a., wie eine Zweckentfremdung der Stationen vermieden werden kann

In der ersten Ausbaustufe werden die Erfahrungen des Pilotversuchs genutzt, um das Angebot auf das Kerngebiet der Stadt auszudehnen. Dies kann die Flexzone des KVB-Rades meinen. Mit der ersten Ausbaustufe werden dann weitere Erfahrungen gesammelt – solche, die mit einem großflächigen Angebot gemacht werden können und die Erfahrungen des kleinflächigen Pilotversuchs ergänzen.

Passt die Entwicklung, wird eine zweite Ausbaustufe folgen, in der das Lastenrad im gesamten Stadtgebiet angeboten wird.

Ein praktisches Element im Klimaschutz

Das KVB-Lastenrad erweitert die Möglichkeiten des Kölner Umweltverbundes. Durch dieses Angebot können Fahrten mit dem Auto vermieden werden, bei denen Bus und Bahn bisher keine Alternative waren. Vor allem umfangreiches und schweres Gepäck führen bisher noch zu häufig in das Auto, weil etwa der Wocheneinkauf beim Ein- und Ausstieg in den Bus nur schwer zu handhaben ist oder auch den Weg zwischen Haltestelle und Wohnung zur Qual machen.

PKW Kofferraum

Ziel ist es, weitere Pkw-Fahrten z. B. für den Einkauf zu vermeiden

Nutzerinnen und Nutzer, die zukünftig auch diese Wege mit dem Lastenrad zurücklegen, senken ihren CO2-Ausstoß von mindestens 120 bis 150 Gramm je Kilometer auf null. Für viele Menschen ist das, angesichts der immer deutlicher zu erkennenden Auswirkungen des Klimawandels, sehr wichtig. Sie setzen bisher häufig eher zähneknirschend auf das Auto. Der Blick auf das Verkehrsgeschehen in den Kölner Veedeln zeigt aber, dass Lastenräder durchaus als brauchbare Verkehrsmittel verstanden werden.

Die Stadt Köln fördert bereits den privaten Erwerb von Lastenrädern. Und die Nachfrage nach dieser Förderung ist ungebrochen hoch: Nicht weniger als rund 1.350 Lastenräder wurden bisher mit Unterstützung der Stadt Köln gekauft. Hierfür setzte die Stadt 2,9 Millionen Euro ein. Der Einsatz erfolgt nicht nur durch private Haushalte, sondern auch durch Kleinunternehmen, Kindertagesstätten und ähnliche. Auch in Kölner Bürgerzentren können Lastenräder ausgeliehen werden. Dies sind weitere Belege dafür, dass das Verkehrsmittel Lastenrad aus seiner Nische heraus fährt.

Gewerbliches Lastenrad

Auch Kleinunternehmen nutzen für ihre Weg Lastenräder

Die Idee, ein Lastenradverleihangebot aufzubauen, entstand übrigens in der Projektgruppe Mobilität des Kölner Klimarates. Hier hatte Andreas Wildner, Mitarbeiter der KVB, dieses Element zur Aufnahme in einem der Steckbriefe vorgeschlagen. Ihm war die Veränderung auf den Kölner Straßen aufgefallen. Er fragte sich aber auch, welche Möglichkeiten die Bewohner von Mietswohnungen und kleinen Eigenheimen haben, die zu Hause kein Lastenrad abstellen können. Der Blick über die Stadtgrenzen hinaus zeigte ihm, dass es bereits einzelne Lastenradverleihangebote gibt. Ein solches Angebot muss also grundsätzlich funktionieren können.
Rad auf der Straße

Viele Menschen wollen bereits jetzt ihre Einkäufe mit dem Rad transportieren

Der Kölner Klimarat hat die Aufgabe, Ansätze und Projekte zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes in Köln zu diskutieren und vorzuschlagen. Hier arbeitet die Stadtverwaltung mit Unternehmen und gesellschaftlichen Organisationen zusammen. Die Umsetzung erfolgt dann durch diejenigen, in deren Aufgabenstellung ein solches Projekt fällt bzw. die sich wirtschaftlich hier engagieren möchten. Letztlich wird das immer auch die Bürgerinnen und Bürger einbeziehen, die durch ihr Verhalten – unter anderem in der Mobilität – Klimaschutz praktizieren können und wollen.

Das KVB-Lastenrad wird aber auch wirtschaftliche Vorteile für den Einzelhandel in den Veedeln und für die KVB selber haben. Wenn Wegeketten beim Einkauf mit dem Lastenrad zurückgelegt werden können, dann drängt sich das Einkaufszentrum am Stadtrand nicht mehr so auf, sondern es können auch kleine Geschäfte nacheinander angefahren werden. Und einige Gelegenheitsfahrer der KVB werden errechnen können, dass sich mit den 90 Freiminuten je Woche nun das Aboticket rechnet.

KVB-Rad mit Spitzenjahr 2021

Das KVB-Rad hat im vergangenen Jahr Spitzenwerte der Nachfrage erreicht. Insgesamt 1,5 Millionen Ausleihen wurden 2021 verzeichnet. Hiermit wurden – basierend auf Luftliniendistanzen – rund 2,4 Millionen CO2-freie Kilometer zurückgelegt. Insgesamt haben sich nicht weniger als rund 35.000 neue Nutzerinnen und Nutzer für das KVB-Rad registriert.

Das KVB-Rad hat 2021 ein Rekordjahr erlebt

Dabei wurde im April und Mai 2021 das bisherige Leihrad der ersten Generation durch das „KVB-Rad 2.0“ ersetzt. Die alten Leihräder waren in die Jahre gekommen, die neuen KVB-Räder vereinen technische Verbesserungen mit dem Beibehalt bewährter Elemente. Zugleich wurde die bisherige Flotte von 1.500 Leihrädern auf 3.000 Leihräder verdoppelt.

Ab September 2021 wurden die ersten KVB-Rad-Stationen in Vororten eröffnet. Der Ausbau läuft, inzwischen befinden sich in acht Stadtbezirken Standorte, an denen das KVB-Rad ausgeliehen und zurückgegeben werden kann. Lediglich der Stadtbezirk Innenstadt liegt vollständig in der Flexzone, in der das KVB-Rad vollständig oder zumindest eingeschränkt flexibel zu handhaben ist.
Das zeigt, wie die Mobilität in Köln ausgebaut und zugleich Klimaschutz praktiziert werden kann. Es wird sich ergeben, ob eine ähnliche Erfolgsgeschichte – wenn auch auf einem anderen Niveau – mit dem KVB-Lastenrad geschrieben werden kann. Noch ist man hier am Anfang der Reise.
KVB Rad

In der Folge des Vandalismus wurden die Schlösser der KVB-Räder verstärkt

Doch leider musste das Leihradangebot ab Frühjahr 2022 einen deutlichen Tiefschlag erleiden. Offensichtlich ausgelöst durch Videos auf einer Social Media-Plattform entstand eine nicht vorstellbare Vandalismuswelle. Junge Menschen zerstörten die Schlösser der KVB-Räder, um mit diesen kostenfrei fahren zu können. Sehr schnell musste die Stationszone in den Vororten geschlossen werden, es folgte der Rückzug aus der rechtsrheinischen Flexzone und die deutliche Reduzierung des Angebotes in der linksrheinischen Innenstadt. Ein Großteil der Flotte wurde „reingeholt“, um in der Werkstatt repariert zu werden. Die Schäden blinder Zerstörungswut, auch über die Schlösser hinaus, sind immens.

Dank des unermüdlichen Einsatzes des nextbike-Teams sind inzwischen knapp 2.000 KVB-Räder wieder im Einsatz. Die Nachfrage ist wieder auf sehr hohem Niveau, bis zu 7.000 Mal am Tag werden die Leihräder der noch reduzierten Flotte ausgeliehen.

Alle Fotos: Stephan Anemüller / KVB

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16 Kommentare

  • Dagmar Erb

    Ich würde diese Lastenräder auf jedenfall nutzen. Somit freue ich mich darauf, wenn es los geht

  • Anonymous

    Leverkusen hat sowas schon: https://wupsilastenrad.de/

  • Günther

    Cooles Projekt, Ich dachte schon das die KVB jetzt erstmal zurückhaltender sein will was Leihräder angeht nach dieser bekloppten „Zerstörungswut“ auf die KVB-Räder. Ich finde das ja echt heftig das es plötzlich so eine Zerstörungswelle gab. Bei den erwähnten Sozialen Netzwerk handelt es sich ja um TikTok, was auch schon wegen Datenschutz und Meinungsfreiheit kritisiert wurde.

    Das ganze wurde ja durch eine „Challange“ aus dem (Chinesisch geführten Verblödungs-) Netzwerk TikTok ausgelöst. Angeblich soll dafür ein User verantwortlich gewesen sein und TikTok selbst nichts dafür können…
    Komischerweise wurden die „Zerstörungsaufrufe“ und Nachahmungsvideos dazu nicht direkt gelöscht.
    Aber Inhalte mit Kritik an Chinas Diktaturregierung verschwinden ganz schnell aus dem Netzwerk…
    Auch warum die Vandalismusaufrufe überhaupt so viral gingen ist unklar.

    Bedenklich wie einfach sich doch Leute zu Sachbeschädigung durch TikTok mobilisieren lassen.
    Da kann man nur hoffen, das soetwas in Zukunft nicht mehr passiert oder TikTok streng reglementieren wenn wieder sowas vorkommt.

  • Tramfan

    Hoffentlich kommt da nicht wieder so ein Dummer TikTok Trend der zu Sachbeschädigung an den Leihrädern aufruft. Am Ende stecken noch Chinesische E-Roller/E-Bike Hersteller hinter der ganzen Aktion.

  • Omsifan

    Hallo, ich hätte nochmal ein paar Fragen zum HF6

    Beim HF6 sind ja in der Mitte (zwischen Gelenk und Türen) nur immer 2 Sitze auf jeder Seite an der Wand angebaut statt jeweils eine 4er Sitzgruppe auf jeder Seite (wie auch bei den B80d oder K4000). Warum hat man da so viel Luft gelassen? Einen Bereich für Kinderwagen etc. gibts ja schon (in der Mitte von jedem Wagenteil wo auf einer Seite Sitze weggelassen wurden so wie bei allen KVB-Bahnen).
    Mich erinnert das etwas an einen Flughafenbus, man hätte doch da auch 4er Sitzgruppen hinmachen können außer an der Stelle wo der Automat ist wäre doch genügend Platz gewesen. So hätte man noch 6 Sitzplätze mehr gehabt.

    Klar hat man so mehr Raum für Stehplätze aber auf längeren Linien wie 16 und 18 oder auch der 13, 3 und 4 wären mehr Sitze schon sinnvoll wenn man 20+ Stationen mitfährt.

    Habe übrigens noch zufällig einen Artikel über einen ehemaligen Stadtbahnwagen der KVB gefunden, der in den 80er Jahren mal zum Transport von Leihrädern genutzt wurde. Der Artikel https://www.bahnen-im-rheinland.de/strb/kv-fahrr.htm

    • Hallo Omsifan,
      Köln wächst immer weiter, dementsprechend müssen neue Konzepte zur Beförderung von Fahrgästen her. Da der durchschnittliche Fahrgast etwa 10 Minuten mit der KVB fährt, wird sich hier an der Mehrheit orientiert. Mehr Stehplätze sind also wichtiger als Sitzplätze. Der Artikel ist gut. Die Aktion war ja sozusagen wegweisend für das KVB-Rad. 😂
      VG, Regina

  • Trainsimmodder

    Hallo, ich würde ebenfalls gerne Zeichungen vom HF6 und dem NF12 sehen, leider gibts die ja nirgendwo 🙁
    Finde die Idee von @Omsifan gut das man sowas auch mal hochladen sollte. Vom K4000 oder K5000 und den B80d findet man ja noch Zeichungen im Internet.
    Ich würde gerne den HF6 und später auch den NF12 für den Train Simulator virtuell nachbauen und da wären solche Zeichungen schon echt hilfreich.

  • Anonymous

    Es bestehen in Köln durchaus schon Erfahrungen mit einem Lastenradverleihsystem, nämlich von Donkee, deren Lastenleihrad Sie auf dem dritten Foto dieses Artikels auch selbst abgebildet haben!

  • Frau A.

    Wann geht es denn endlich los mit den Lastenfahrrad?? Bin schob total gespannt.

    • Hallo Frau A,
      voraussichtlich werden wir bis Ende des Jahres mit dem Lastenrad starten. Ein genaues Datum kann ich leider noch nicht nennen. Wir bitten da noch um etwas Geduld, natürlich gepaart mit etwas Vorfreude 😀
      Gruß
      Markus

  • Carlos der Spanier ohne Auto

    Liebe KVB,

    Ihr müsst da noch viel mehr mit ebikes und Lastenrädern machen. Ich komme aus dem äussersten Randgebiet und finde es gut, wie sich die Stadt zur Fahrradzone verwandelt. Ich möchte mir einfach kein Auto mehr leisten müssen. Dazu braucht es aber noch viel mehr Angebote zu Flexzonen, Stationen und Fahrrädern. Für die weiten Strecken gerne ebikes. Ich liebe diesen Mix aus E-Scootern (auch e-bikes) und Nextbike. Das entlastet auch den Öpnv. Leider gibt es zu viele Einschränkungen (Sperrzonen). Gebt bitte Gas. Nicht kleckern. Köln muss weg vom Auto. Das geht aber nur mit Vollgas und nicht mit 15 Lastenrädern in einer 2 jährigen Pilotphase. Besonders die SU-Ecke bittet um Anschluss.

    Mensch, jeff jas KVB.

  • Annette

    Hallo,
    ich bin total begeistert von dem neuen Lastenrad-Angebot. Leider wohne ich im Kölner Norden (Pesch) und hier darf man noch nicht mal mit den normalen KVB-Rädern fahren 🙁 Ich hatte vor einiger Zeit gelesen (ich glaube 2021), dass es auch bald hier eine Station geben soll. Leider ist bis heute nichts passiert, dabei wäre es so wichtig den Kölner Norden endlich besser anzubinden.
    Ich würde mich freuen mal etwas zum Ausbauplänen im schönen Pesch und den umliegenden Veedeln zu hören.

    Vielen Dank und Grüße,
    AK

    • Hallo Anette,
      schön, dass du dich für unser KVB-Rad interessierst. Wir bauen die Stationen in den Stadtteilen sukzessive aus. Hier sind wir immer in Abstimmung mit der Stadt und den Bezirksvertretungen. Details zu Pesch sind mir jetzt nicht bekannt. Am besten fragst du mal bei der BV Pesch nach.
      Gruß
      Markus

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