Meine Ausbildung bei der KVB – Ein Erfahrungsbericht

Kommst du dann jetzt auch immer zu spät? Arbeiten die denn da überhaupt? Kannst du dann mein Knöllchen löschen?
Das waren nur einige der bissigen Fragen, die ich mir von meinen Freunden anhören musste, als ich die Ausbildung bei den Kölner Verkehrs-Betrieben begonnen habe. Und um ehrlich zu sein: Das hat sich nicht geändert, die Fragen und Bemerkungen sind nach wie vor die gleichen.

Ich bin Thomas Nolden. Meine Ausbildung zum Industriekaufmann habe ich im Jahr 2016 begonnen. Ob ich mir das irgendwann mal so vorgestellt habe? Nein, sicherlich nicht. Mein Metier ist der Sport. Seit ich denken kann, spiele ich leidenschaftlich Fußball. Zudem habe ich bereits eine Ausbildung als Fitnesstrainer/Gymnastiklehrer abgeschlossen.

Auch wenn ich mir nie vorstellen konnte in einem Büro zu sitzen und zu arbeiten, habe ich den optimalen Betrieb für mich entdeckt. Und natürlich auch Glück gehabt, dass ich die Chance bekam, bei der KVB meine Ausbildung zu machen. Warum das so ist? Das werde ich nun versuchen, etwas näher zu beschreiben.

Ausbildungsbeginn 2016

Ausbildungsbeginn 2016

Meine Ausbildungszeit begann mit der Sozialpädagogischen Woche, die im Straßenbahnmuseum in Thielenbruch stattfand. In dieser außergewöhnlichen Atmosphäre sollen die neuen Auszubildenden die Möglichkeit bekommen, sich in wichtige Themen und Aspekte der Ausbildung – Rechte und Pflichten von Azubis – einzuarbeiten und auf spielerische Art und Weise das Unternehmen wie auch die anderen Auszubildenden und Ausbilder kennen zu lernen.

Nach der Einführungswoche wurden wir auf einzelne Fachbereiche im Unternehmen verteilt. Mein erster Einsatz führte mich zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Die Aufgaben des Teams sind vielfältig: Fragen von Journalisten zu allen möglichen Themen beantworten, Interviews geben, Pressemitteilungen verfassen, Pressekonferenzen organisieren und einiges mehr. In meiner Einsatzzeit hatte ich die Möglichkeit, bei einer Pressekonferenz dabei zu sein: Es ging um die zunehmenden Graffiti-Schmierereien in Köln, von denen natürlich auch die KVB betroffen ist. In diesem Zusammenhang wurde damals eine neuartige Säuberungsmethode vorgestellt.

Nach dem höchst interessanten Einsatz in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit führte mich mein Weg ins Marketing. Das ist bei der KVB in verschiedene Bereiche unterteilt. Neben dem SocialMedia-Team, das für die Kanäle auf YouTube, Instagram, Facebook und Twitter verantwortlich ist, zählen dazu auch die Mitarbeiter der Marketingprojekte und die Telefonische Kundebetreuung.

In all den Bereichen konnte ich wichtige und interessante Erfahrungen sammeln. Im SocialMedia-Team durfte ich Vorschläge für neue Posts machen und mit den anderen Mitarbeitern auf Fragen der Kunden über die sozialen Netzwerke antworten. Interessant wurde es, wenn die Antworten unsere Kunden nicht zufrieden stellten. Dann gab`s Kommentare wie „Jetzt lässt die KVB schon Azubi’s antworten“ oder „Lächerliche Antwort“. In diesen Momenten habe ich den größten Respekt für die Mitarbeiter dieses Teams empfunden. Wenn ich mir täglich neben den vielen sachlichen oder sogar freundlichen Bemerkungen und Kommentaren solch respektlose Antworten an den Kopf werfen lassen müsste, könnte ich nicht so ruhig bleiben und ernsthaft antworten.

Wenn wir beim Thema Kundenkontakte bleiben wollen, müssen wir auch über die Telefonische Kundenbetreuung reden. Die Mitarbeiter dieses Bereiches arbeiten in einem Schichtbetrieb bis 17.00 Uhr. Anschließend übernimmt ein externer Anbieter die Anfragen, so dass die KVB rund um die Uhr für ihre Kunden erreichbar ist. Da ich leider nur einen kleinen Einblick bekam, kann ich Ihnen auf diesem Wege nur eines mitgeben: Wenn Sie bei uns anrufen , treffen Sie auf ein hohes Maß an Freundlichkeit und ein großes Knowhow in Sachen KVB. Bisher habe ich noch niemanden kennengelernt, der ein solches Wissen über Tarife und Streckenkunde hat wie diese Kolleginnen und Kollegen.

Ein weiterer Bereich im Marketing, bei dem ich mitarbeiten durfte, war das Verbesserungsmanagement. Unglaublich, wie groß die Bandbreite der Meldungen ist. Es gibt viele Beschwerden über Missstände im alltäglichen Betrieb, es gibt amüsante Meldungen und durchaus heikle, die eine rechtliche Prüfung erforderlich machen. Als Beispiel: Ein Fahrgast war an einer Haltestelle über einen hervorstehenden Stein gestolpert und gefallen. Da musste erst einmal geklärt werden, wer Eigentümer der Halstestelle und damit zuständig ist.

Innerhalb der Ausbildung bekommen Auszubildende viele Angebote an Seminaren: beispielsweise zur Schulung von Computer- und EDV Fähigkeiten, aber auch ein Stil & Knigge-Seminar. Das begann mit Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung. Hier ging es darum, nach vorgegebenen Attributen (beispielsweise: strahlt Autorität aus; freundlich etc.) sich selbst und die Azubi-Kollegen einzuordnen, um ein Selbstwahrnehmungsbild zu bekommen. Das war sehr aufschlussreich!

Natürlich ist die KVB auch daran interessiert, dass die Noten der Azubis gut ausfallen. Also begann für uns jeden Donnerstag, bis zum Schulbeginn, der betriebsinterne Unterricht. Der findet auf dem Betriebsgelände der RheinEnergie statt, und wir lernten dort auch unsere Kolleginnen und Kollegen von der RheinEnergie kennen. Suk, GP und WiP -auf den ersten Blick lässt sich nicht erkennen, welche Fächer sich dahinter verbergen. Doch das sind unsere Hauptfächer: SuK steht für Steuerung und Kontrolle, GP für Geschäftsprozesse und WiP ist die Abkürzung für Wirtschaft und Sozialprozesse. Auch nach dieser Erklärung ist es für Laien nicht unbedingt einfach zu verstehen, was sich dahinter verbirgt.

Da die KVB auch öfter Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit startet, besteht für uns Auszubildende immer die Möglichkeit, ein solches Ereignis mitzuerleben und somit einen Arbeitstag in der Woche auszugleichen. In diesem Zusammenhang habe ich zum Beispiel am Adventssingen im Serverinsviertel teilgenommen, das von der KVB mitorganisiert wird.. In einer tollen Atmosphäre sangen Kinder einer benachbarten Grundschule, begleitet vom KVB-Orchester, Weihnachtslieder. Meine Aufgabe bestand darin, die Passanten mit dem entsprechenden Liederbuch zu versorgen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht und war ein voller Erfolg für die KVB. Ein weiteres Event, an dem ich mitwirken durfte war die jährliche Klimastraße in Nippes. Dort habe ich unsere bekannten Maskottchen Bau-Biber und Mixer begleitet und kleine Präsente an die Besucher verteilt.

Nach dem längsten Betriebsblock führte mich und meine Kollegen der Weg in die Berufsschule. Also doch wieder Schule – die Hoffnung, dass das Thema ein für alle Mal erledigt ist, hat sich leider nicht erfüllt. Wir besuchen das Berufskolleg Deutzer Freiheit. Neben schon bekannten Fächern wie Englisch, Sport (ab dem zweiten Block), Politik standen eben auch die oben beschriebenen Fächer auf dem Stundenplan. Da der Schulblock nicht allzu lange dauert, sind die Termine folglich eng getaktet. Im Endeffekt muss man aber sagen, dass es schon eine entspannte und amüsante Zeit, aber auch sehr lehrreiche Zeit war.

Hochregallager der KVB

Hochregallager der KVB

Dann führte uns der Weg wieder zurück in den Betrieb, wo sich unsere Wege wieder trennten. Jeder Azubi wurde in eine andere Abteilung geschickt, um das theoretisch Gelernte in die Praxis umzusetzen. Ich war im „Lager 1“ eingesetzt: Dieses „Zentrallager“ ist das größte der KVB und steht in Weidenpesch, einem der insgesamt fünf Standorte der KVB. Meine Aufgab war es, geforderte Materialien der Fachbereiche herauszusuchen und bereitzustellen. Das ging von Toilettenpapier über Werkzeuge aller Art bis hin zu schweren Federn. Ehrlich gesagt hat mich der Einsatz ziemlich beeindruckt. Zu erleben, welch ein komplexes System hinter dem Hochregallager steckt und wie konzentriert die Kollegen bei der Arbeit sein müssen, damit nicht reihenweise Lagerkisten an falschen Stellen landen, das war schon bemerkenswert. An dieser Stelle möchte ich mich nochmal bei den Kollegen des Zentrallagers bedanken, die mir in jeder Situation zu Seite standen und immer einen humorvollen Spruch auf den Lippen hatten.

Nächste Station: Einkauf . Dort wird bestellt, was vielleicht später im Lager ankommt – so kriegt man einen Eindruck vom gesamten Beschaffungs- und Logistikvorgang bei der KVB. Meine Arbeit beim Einkauf bestand darin, Dispositionslisten zu bearbeiten, Bestellungen zu tätigen etc. Der Einkauf ist laut Ausbildungsordnung der IHK einer der Pflichtbereiche der Ausbildung zum Industriekaufmann. Wichtig ist, sich neben den praktischen auch die theoretischen Kenntnisse mit Blick auf die IHK-Prüfungen anzueignen.
Nach ein paar freien Tagen machte ich mich wieder auf dem Weg in die Berufsschule. Bekannte Gesichter – bekanntes Prozedere. Aber neuer Lernstoff. Inzwischen habe ich die Zwischenprüfung hinter mich gebracht und bin derzeit wieder im Einkauf eingesetzt.

Als Zwischenfazit zu meiner Ausbildungszeit kann ich also sagen: Die Ausbildung zum Industriekaufmann hätte nirgends optimaler laufen können als bei den Kölner Verkehrs-Betrieben.

 

Bilder
Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Stephan Anemüller

 

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24 Kommentare

  • Dattey

    Hallo, mein Name ist Papa David. Ich habe viel Interesse am Busfahren und möchte fragen, ob es eine freie Stelle für eine Ausbildung gibt

  • Larissa Augustyn

    Hallo,
    mein Name ist Larissa Augustyn. Ich habe großes Interesse in Ihrem Betrieb eine Ausbildung zu beginnen. Wann werden die Ausbildungsstellen für 2019 ausgeschrieben?
    Ich bedanke mich jetzt schon einmal für Ihre Antwort.

    Mit freundlichen Grüßen
    Larissa Augustyn

  • Murat

    Hallo
    Meine Name ist Murat ich habe Frage wegen mein deutsch ist nich sehr gud.und meine Frage ist:kann Mann Ausbildung machen sich mit schlechte deutsch schreiben und lesen sind mein größte Problem.
    Danke

  • Michelle

    Guten Tag,
    welche Ausbildungsangebote gibt es zurzeit?

    MfG

  • Lulzim

    Guten Tag,
    suchen Sie noch Azubis, da ich mich gerne bewerben möchte
    Mfg

  • Bahnfan2

    Wieso war hier der Azubi erstmal im Büro und dann im Lagerbereich eingesetzt? Das sind doch 2 ganz verschiedene Bereiche. Mich würde auch mal interessieren wie es so bei den Technischen Berufen aussieht, die müssen doch auch z.B. praktische Übungen in der Werkstatt machen. Macht man das dann alles bei der Berufsschule oder bei der KVB selbst?

  • Busfan_Cologne

    Muss ich zum Ausbildungsbeginn in das Ausbildungszentrum am Parkgürtel 24 (an der Rheinenergie-Zentrale)? Bei mir ist der Ausbildungsbeginn am 15. August, weiß aber bisher nicht wo und zur welcher Uhrzeit. Wird höchstwahrscheinlich im Ausbildungszentrum sein, aber ich wollte hier trotzdem nochmal nachfragen. Auch wegen dem Job/Azubi Ticket wollte ich mich mal erkundigen ob ich das dann selbst beantragen muss oder das durch die KVB bekomme.

    Ich hatte auch schon eine e-mail deswegen geschrieben, die Antwort darauf kam leider erst nach über einer Woche. In der Mail wurde gesagt, das der Ausbildungsbeginn in Thielenbruch sein soll. Was ja Irgendwie nicht sein kann. Die Frage nach dem Ticket wurde gar nicht beantwortet. Vielleicht haben die da einfach die falsche Adresse angegeben oder sich vertan bei der e-mail.
    Auf eine weitere e-mail gibts bisher keine Antwort. Ich will nicht schon wieder eineinhalb Wochen auf eine Antwort warten müssen, gibts hier vielleicht Jemand der mir diese Fragen beantworten kann?

  • gamerXX

    bei mir startet die ausbildung auch am selben datum und ich habe bisher ebenfalls nix an infos erhalten wo man hinkommen muss. wieso könnt ihr nicht einfach eine email mit dem termin und ort schicken der ja für alle azubis gleich ist. wäre doch viel einfacher als das jeder da extra anrufen muss. zumal das ja geld kostet und emails sind komplett umsonst.
    ich habe gesucht ob das vielleicht irgendwo auf der kvb seite steht wo die ausbildung beginnt und diesen artikel dann gefunden.
    finde das echt unmöglich das man als azubi dann auch noch selber rausfinden muss wie der termin für den ausbildungsbeginn ist bzw. wo und wann man hinkommen muss. das hätte ich echt nicht von euch erwartet.
    eigentlich muss der ausbildungsbetrieb das doch den azubis per mail oder per post schicken schließlich wollen die ja das die azubis auch pünklich kommen.
    auch was der @Busfan da geschrieben hat geht ja gar nicht heutzutage. das man so lange braucht um mails zu beantworten ist total rückschrittlich und passt gar nicht zum image was die kvb immer bewirbt. die antwort darauf ist auch nicht gerade toll. statt sich zu entschuldigen und die frage zu beantworten einfach nur ne telefonnummer hinschreiben? wie billig ist das bitte. ihr beantwortet so kommentare wo leute wegen bussen oder bahnen etc. fragen aber nicht wenns um die ausbildung und das jobticket geht?
    was ist wenn man nicht zufällig diesen artikel und die kommentare gelesen hätte? dann würde man ja gar nicht wissen das man den termin nicht geschickt bekommt und am ende blöd dastehen und nicht wissen wo man hinkommen soll.
    so wichtige termine muss man doch schriftlich mitteilen einfach nur zu hoffen das da die leute selbst nachfragen ist doch unverantwortlich. schickt am besten möglichst schnell nochmal den richtigen termin per mail und post an alle raus damit das auch jeder mitbekommt.

    • Hallo gamerXX,
      es tut mir sehr leid, dass du noch keine Info erhalten hast.
      Daher habe ich jetzt nochmal bei der Kollegin nachgehakt. Es sind bereits alle E-Mails an die hinterlegten E-Mail-Adressen raus gegangen. Evtl. stimmt was nicht mit der Adresse oder die E-Mail ist im SPAM-Ordner gelandet. Guck doch mal bitte nach.
      Ansonsten empfehle ich auch dir, einfach mal bei Frau Georgi unter 0221-547-3725 anzurufen.
      Noch ein persönlicher Tipp von mir: Vor dem ersten Arbeitstag die Vokabeln „unmöglich“, „rücksichtslos“ und „unverantwortlich“ zu verwenden, halte ich für unmöglich, rücksichtslos und unverantwortlich 😉
      Gruß
      Markus

      • Busfan_Cologne

        Gibt es denn keine Telefonnummer von Ausbildungszentrum (Parkgürtel 24, 50823 Köln) oder den Ausbildern? Ich habe schon überall dannach gesucht, aber da kommt immer nur diese Nummer von der KVB-Verwaltung.
        Die Ausbilder werden das wahrscheinlich genau wissen wo man hin muss, was aber nichts bringt wenn man nur bei der Vewarltung anruft.
        Ich habe außer dieser unklaren Info das man nach Thielenbruch kommen soll auch nichts weiteres erhalten.
        Ich weiß echt nicht wo ich sonst dannach fragen soll.

  • Linie7fan

    Bei mir beginnt die Ausbildung am 15.08, bin schon echt gespannt dann mal die Ausbildungswerkstatt und Ausbilder/Ausbilderinnen usw. zu sehen.
    Eine Frage noch, wie sieht das mit dem Jobticket/Azubiticket aus? Bekomme ich das schon vorher zugeschickt?
    Außer einer Mail, das man an dem Tag nach Thielenbruch kommen soll, habe ich nichts weiter erhalten. Kommen da noch mehr Infos und evtl. noch was zum Ticket?
    Ansonsten würde ich da einfach nach Thielenbruch fahren. Wenn der Ort nicht stimmen sollte, hätten die sicher noch eine e-mail oder einen Brief geschickt. Vielleicht trifft man sich auch nur dort und fährt dann zusammen zum Ausbildungszentrum.

    Auf jeden Fall freue ich micht schon und bin gespannt, was dann in der ersten Woche so alles gemacht wird und welche Fachbereiche Ich kennenlernen werde.

    • Hallo Linie7fan,
      am besten fragst du nochmal bei Frau Georgi nach, die kann dir sicher helfen!
      0221-547-3725
      Gruß und einen guten Start Herr Kollege 😉
      Markus

      • Linie7fan

        Wisst ihr vielleicht, ob man dann auch eine Museumsführung macht? Würde doch dann passen und wäre sicher echt interessant.

        • Ich denke nicht, dass das zum Azubi-Programm gehört. Das Museum wird von Ehrenamtlern betrieben. Die Kolleginnen und Kollegen aus der Personalabteilung sind dafür nicht die richtigen Ansprechpartner, sondern führen euch ins Unternehmen und eure jeweiligen Ausbildungen ein. Das Museum wird regelmäßig zu Schulungszwecken genutzt. VG, Regina

  • AirbusfanA320

    Warum gibt’s kein eigenes Ausbildungszentrum für die Azubis? Habe gehört das auch Elektroniker und Industrienechaniker da zur Rheinenergie aufs Gelände kommen 😂

    Über 4000 Mitarbeiter und mehrere Betriebshöfe etc. Aber nicht mal eigene Räume für die Azubis. Hätte ich nicht gedacht

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