Mehr als nur ein Parkplatz

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Die KVB baut in Weidenpesch eine neue Abstellanlage für Stadtbahnen. 64 Stadtbahnwagen, also 32 „Doppeltraktionen“, so wie man die Stadtbahn im Kölner Stadtbild kennt, sollen hier ab 2021 abgestellt werden. Doch was passiert in einer solchen Abstellanlage? Was muss gebaut werden, damit auf dem ehemaligen Brachland das “Nachtquartier des ÖPNV“ bezogen werden kann? Und was geht dem Bau voraus?

Diese Abstellanlage ist mehr als nur ein Parkplatz für Stadtbahnen. Abseits der Linienwege wird auch hier zukünftig Qualitätssicherung für den täglichen Betrieb geleistet – für die Fahrgäste, die Stadtbahnen vor allem fahren sehen möchten. Jetzt wird aber erst einmal kräftig gebaut und zuvor haben sich die Planer und Experten des Verwaltungsverfahrens intensiv mit der Anlage beschäftigt. Am Ende werden hier etwa 67,5 Millionen Euro investiert. Eine Menge Geld – umgerechnet sind das 22,5 Millionen EinzelTickets Erwachsene in der Preisstufe 1b (Köln). Hiervon kommen 44,7 Millionen Euro aus Eigenmitteln der KVB. 15,8 Millionen Euro steuert der Nahverkehr Rheinland (NVR) aus Landesmitteln bei, 7 Millionen kommen vom Bund.

Die neue Abstellanlage wird benötigt, weil die vorhandenen Abstellkapazitäten für die derzeit fast 400 Stadtbahnwagen nicht mehr ausreichen und die Stadtbahnflotte mit der Ausweitung der Verkehrsangebote weiter wächst. Mit der wachsenden Stadt Köln wächst auch die KVB: Takte auf bestehenden Linien werden verdichtet und verschiedene Strecken sollen in den nächsten Jahren ausgebaut werden.

Volle-Abstellanlage

Andere Abstellanlagen der KVB sind voll und die Flotte wächst. © Foto: KVB/Stephan Anemüller

Bürgerdialog bereits bevor der erste Bagger kam

Der Standort für die neue Abstellanlage wurde in einem umfangreichen Verfahren ermittelt. Verschiedene mögliche Standorte für eine solche Anlage in Köln wurden betrachtet. Einige kamen in die engere Auswahl und wurden anhand zahlreicher Kriterien miteinander verglichen. Gehört das benötigte Land bereits der KVB? Wie weit sind die Wege der Stadtbahnen zum täglichen Liniendienst? Sind die Standorte hochwassersicher? Ist eine solche Anlage mit der bestehenden Bebauung vereinbar? Welche Anforderungen stellt der Lärmschutz? Wie ist es mit dem bisherigen Naturraum etc.? Und natürlich auch: Was wird die Anlage an den unterschiedlichen Standorten kosten?

Am Ende dieses Planungs- und Abstimmungsprozesses ging die Fläche neben der KVB-Hauptwerkstatt in Weidenpesch als der geeignetste Standort aus der Betrachtung hervor. Das Baurecht für die neue Abstellanlage wurde dann für diesen Standort im Planfeststellungsverfahren bei der Bezirksregierung Köln, also einer staatlichen Behörde des Landes Nordrhein-Westfalen, beantragt. Zugleich hat die KVB die Bevölkerung in Weidenpesch über das Vorhaben informiert. Mehrere Informationsveranstaltungen, insbesondere auch zum Lärmschutz, wurden durchgeführt. Der Bürgerdialog wird auch während des Baus der Anlage fortgesetzt.

Manchmal fragt man sich, warum der Bau einer großen Anlage solange dauert. Die erste Berichterstattung in den Medien erfolgt – und dann sehen die Menschen lange nichts. Im Hintergrund wird aber bereits sehr intensiv gearbeitet und es gilt, die Bürger im Dialog “mitzunehmen“.

Die Anregungen aus der betroffenen Nachbarschaft und deren Sorgen zu erfahren, ist für die Planer wichtig. Manche Sorge kann durch Informationsaustausch genommen werden, einzelne Anregungen können in die Planung aufgenommen werden. In Weidenpesch waren es zum Beispiel solche Fragen: „Wo stellen die Mitarbeiter der KVB ihre Autos ab und hört man nachts das Türenschlagen? „Und wie wird die große Halle auf die direkten Nachbarn wirken? Bekommen sie einen großen Kasten direkt vor die Fenster gesetzt?“ Am Ende wurde der Parkplatz in der Planungsphase umgelegt, um Geräusche abzuschirmen. Und die Halle wird durch Bäume umsäumt, die nach ein paar Jahren „den Kasten“ gänzlich verdecken.

Der Bau großer Anlagen, wie z. B. Abstellanlagen des ÖPNV, ist mit komplexeren Auswirkungen auf ihre Umgebung verbunden. Zu beachten sind neben dem klassischen Baurecht u. a. Bestimmungen des Wasserschutzrechtes, des Immissionsschutzrechtes, des Straßen- und Wegerechtes, des Naturschutzrechtes usw. Hierfür müssten viele einzelne Genehmigungsverfahren bewältigt und koordiniert werden.

Das deutsche Verwaltungsrecht kennt hierfür das Instrument des Planfeststellungsverfahrens. Die staatliche Behörde, hier also die Bezirksregierung Köln, beteiligt alle betroffenen Fachbehörden, die sogenannten “Träger öffentlicher Belange“ wie etwa den Energieversorger, die Feuerwehr und andere, und auch die betroffenen Anwohner. Am Ende erlässt die Behörde den Planfeststellungsbescheid, der mit mehr oder weniger vielen Auflagen verbunden ist. Dieser Bescheid, der Baurecht bedeutet, liegt seit Ende 2017 vor.

Abstellfläche mit Rundum-Betreuung

Zur Abstellanlage gehört eine Abstellhalle mit insgesamt 16 Gleisen. Auf vier Gleisen kann der Bremssand in den Stadtbahnwagen nachgefüllt werden. Zudem umfasst die Anlage eine Waschhalle, verschiedene Technikräume, ein Fahrdienstgebäude und Abstellgleise auf dem Außengelände. Des Weiteren wird eine Lagerhalle als Ersatz für ein altes Holzlager errichtet, das dem Bau der Abstellhalle weichen muss.

Die Stadtbahnen fahren in den Nachtstunden und frühen Morgenstunden in die Abstellanlage ein bzw. aus. Hierfür wird eine zweigleisige Zulaufstrecke errichtet, die zum Teil auf einer nicht mehr genutzten Schienenstrecke verläuft und nach der Querung der Straße “Simonskaul“ an die Stadtbahnstrecke auf der Neusser Straße (Linien 12 und 15) angebunden ist. Südlich der Zulaufstrecke wird abschnittsweise eine Schallschutzwand errichtet.

Uebersichtskarte

Sehr einfache Darstellung der Anlage (nach Norden ausgerichtet). Lager- und Fahrdienstgebäude befinden sich nördlich der Werkstatt. © Grafik: MDS Creative

In der Abstellanlage werden die Stadtbahnen innen und außen gereinigt, besandet sowie den täglichen Kontroll- und Wartungsarbeiten unterzogen. Während der nächtlichen Betriebspausen des Stadtbahnverkehrs werden die Bahnen also fit gemacht für den Einsatz am nächsten Tag. Das Ziel ist es immer, möglichst alle Bahnen am nächsten Morgen wieder ausfahren lassen zu können, damit die Takte auf den Linien eingehalten werden können.

Zwischen der Abstellhalle und der benachbarten Hauptwerkstatt wird es in den Nachtstunden keine Rangierfahrten geben. Der Werkstattbetrieb, der ohne Nachtschichten auskommt, wird nicht verändert.

Mit der Abstellanlage kommt aber ein Vorteil nach Weidenpesch: Bisher werden, auch nachts, Bahnen mit größeren Defekten über die Neusser Straße und dann die recht enge Straße “Simonskaul“ zur Hauptwerkstatt gebracht. Das geht nicht ohne entsprechende Geräusche, die die Nachtruhe stören können. Zukünftig sollen solche Stadtbahnen nachts zunächst einmal auf dem Gelände der Abstellanlage abgestellt und dann am nächsten Tag in die benachbarte Hauptwerkstatt gefahren werden. Hierfür kann die Zulaufstrecke weiter im Norden genutzt werden, weshalb die Anwohner der Simonskaul nicht mehr gestört werden.

Und ein weiterer Vorteil: Die ein- und ausrückenden Bahnen, die in die Abstellanlage einfahren bzw. morgens wieder rausfahren, nehmen auf ihrem Weg über die Neusser Straße Fahrgäste mit. In den Randzeiten des Fahrplans verbessert sich somit das ÖPNV-Angebot über den Fahrplan der Linien 12 und 15 hinaus.

KVB baut groß

Der Bau der neuen Abstellanlage fällt im Vergleich zu anderen Projekten der KVB insbesondere durch die Größe der Baustelle und deren Bauteile auf. Vor allem die Abstellhalle wirkt im Bau gewaltig. Aber auch das neue Lagergebäude weist viel Platz auf. Das daneben befindliche Gebäude für den Fahrdienst wirkt schon fast zierlich, hat aber auch einen Gebäudehöhe von knapp zehn Metern. Im nächsten Jahr entsteht dann im großen Bogen die Zulaufstrecke, die zwischen Weidenpesch und Longerich an die Schienenstrecke der Neusser Straße angebunden wird. Projektleiter Georg Kugel beschrieb das kürzlich so: „Auf der Grundfläche der Abstellhalle fänden auch zwei Flugzeuge vom Typ A380 Platz.“

Das alles zeigt, wieviel Platz der ÖPNV abseits der Linienwege benötigt. Man kann sich gut vorstellen, dass es nicht einfach war, in Köln eine solche Fläche zu finden. Zum Glück gehörte ein großer Teil der Fläche bereits der KVB. Der ehemalige Betriebsratsvorsitzende Robert Stockhausen entwickelte die Idee, diese Fläche zu nutzen. Damit konnten sich die KVB einen größeren zweistelligen Millionenbetrag ersparen, denn die Überlegungen zu einem anderen KVB-Grundstück wären mit Kosten von etwa 100 Millionen Euro verbunden gewesen.

Großbaustelle

Ende vergangenen Jahres waren die ersten Stützen der neuen Abstellhalle gesetzt. Die Dimension ist seitdem erkennbar. © Foto: KVB/Stephan Anemüller

Die “Einhausung“ der Abstellhalle hat verschiedene Vorteile. Man hätte die Stadtbahnen auch unter offenem Himmel abstellen können, so wie dies in anderen Abstellanlagen geschieht. Der Bau einer Halle mit Wänden und Dach bedeutet aber, dass es für die Anwohner ruhiger wird. Deren Grundstücke sind teilweise nur durch eine Mauer von der Anlage getrennt. Für die Mitarbeiter/innen, die sich später in der Halle um die Bahnen kümmern, heißt das, nicht zu jeder Jahreszeit Wind und Wetter ausgeliefert zu sein. Und die Bahnen stehen im Sommer, zwischen der morgendlichen und nachmittäglichen Verkehrsspitze, nicht ungeschützt unter der Sonne. Auf den Dächern der Bahnen befindet sich Technik, die bei Überhitzung ausfallen kann. Ähnliches gilt für harte Winter mit Schnee und Frost.

Die Halle ist an ihrer Nordseite geöffnet, so dass die Geräusche der ein- und ausfahrenden Bahnen – so wie man sie auch von Tunnelausgängen kennt – nicht als Schall auf die südlich der Halle gelegene Wohnbebauung treffen. Auch an der südlichen Seite der Zulaufstrecke zwischen Neusser Straße und Simonskaul wird eine Lärmschutzwand errichtet.

Für den Lärmschutz konnte die KVB rund sieben Millionen Euro aus Mitteln des Kommunalinvestitionsgesetztes gewinnen. Dieses Geld aus dem Bundeshaushalt soll die Investitionstätigkeit der Kommunen ermöglichen, die ansonsten aufgrund knapper kommunaler Kassen unterbleiben würde. Dass dieser “Fördertopf“ auch für den ÖPNV geöffnet wurde, hat die Branche dem ehemaligen VDV-Präsidenten und KVB-Vorstandsvorsitzenden Jürgen Fenske sowie dem Bundestagsabgeordneten und ehemaligen Verkehrsminister Nordrhein-Westfalens Oliver Wittke zu verdanken. Diese haben im Gesetzgebungsverfahren die Notwendigkeit der Investitionen in den ÖPNV geltend gemacht.

Baufeldfreimachung

Im Brachland fand sich einiges, das vor dem eigentlichen Bau zusammen mit dem Boden entfernt werden musste. © Foto: KVB/Stephan Anemüller

Vor Beginn des eigentlichen Baus von Gebäuden und Schienenwegen musste jedoch zunächst das Baufeld frei gemacht werden. Hier fanden sich Gehölz und Gebüsch eines kleinen Niederwaldes, alte Absperrungen und u. a. auch zwei alte Bunkeranlagen aus dem Zweiten Weltkrieg. Mit dem Material wurde zum Teil eine Baustraße errichtet, über die bis zum Bau der Zulaufschienenstrecke die An- und Ablieferung von Materialien erfolgt.

Auch wurde die Oberleitungsanlage für die Umfahrung der benachbarten Hauptwerkstatt durch Stadtbahnfahrzeuge provisorisch neu aufgebaut. Alte Masten standen den Baufahrzeugen im Weg, die Umfahrung wird aber u. a. zum Test reparierter Bahnen weiterhin benötigt. Der Gleisbau hat inzwischen auch erste Gleise im Bereich der Abstellanlage platziert, auf denen später Bahnen bewegt werden.

KVB baut nachhaltig

Auf dem Dach der Abstellhalle wird eine Photovoltaik-Anlage errichtet. Zudem wird das Dach zur Pufferung des Regenwassers begrünt und wirkt hierbei optisch und klimatisch anders als ein „blankes“ Dach. Das aufgefangene Regenwasser wird u. a. in der Waschanlage eingesetzt. Die Fassade der Abstellhalle wird aus Metall und Klinker gestaltet, um deren optische Wirkung aufzulockern. Teilweise werden vor die Fassade Bäume gepflanzt, um die Halle optisch abzuschirmen und in das Gesamtgelände einzupassen.

Auch in der Tiefe wird Regenwasser gesammelt. Über Rigolen wird das Wasser geführt und in Kiesbecken im Untergrund aufbewahrt. Dieses Wasser wird für die Brandschutzanlage genutzt, so dass im Fall eines hoffentlich nicht eintretenden Brandes kein Frischwasser zugeführt werden muss.

Ausgleichspflanzung

Die ersten Bäume und Sträucher sind gepflanzt. Weitere Pflanzungen und die natürliche Entwicklung folgen. © Foto: KVB/Stephan Anemüller

Als Ausgleich für entfernte Bäume und Sträucher pflanzt die KVB neue Mischwaldflächen und Hecken. Hierfür werden unterschiedliche Obstarten und weitere Laubbäume eingesetzt. Eine erste Fläche wurde bereits südlich der HGK-Schienentrasse bepflanzt und kann von der Simonskaul betrachtet werden. Ein weiterer Bereich wird nach Abschluss der Baumaßnahme bepflanzt. Neben der Zulaufstrecke wird sich eine offene Vegetation einstellen. Heute besteht hier noch ein Acker. Im Bereich der Einmündung der Zulaufstrecke auf die Neusser Straße wird ein Rasengleis integriert. Unter dem Strich wird hierdurch der Landschaftsschutz in Weidenpesch aufgewertet und die neue Anlage des ÖPNV hierin integriert.

Dank an das Land NRW

Der Zweckverband Nahverkehr Rheinland (NVR) und damit mittelbar das Land Nordrhein-Westfalen unterstützen den Bau der neuen Abstellanlage finanziell. Im Dezember 2018 übergab NVR-Geschäftsführer Norbert Reinkober einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 15,8 Millionen Euro auf Basis von § 12 des ÖPNV-Gesetzes NRW.

Dr. Norbert Reinkober, Geschäftsführer des NVR: „Wir fördern den Bau der Abstellanlage, weil sie dem Ausbau des ÖPNV dient und die Angebote des Nahverkehrs verbessert. Hierdurch dienen wir dem Klimaschutz und der Luftreinhaltung in Köln, denn die Bürgerinnen und Bürger können sich durch die Nutzung der KVB umwelt-freundlich verhalten. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Qualität und Zuverlässigkeit der KVB weiter zu verbessern.“

Projektleitung

Projektleiter Georg Kugel und dessen Stellvertreter Bernhard Willers bedanken sich bei Geldgebern und bei Anwohnern. Ihre Unterstützung hilft, für Köln bauen zu können. © Foto: KVB/Stephan Anemüller

Dank an die Anwohner

Die Bevölkerung in Weidenpesch wird von der neuen Anlage profitieren, auch wenn der Stadtbahnverkehr über die Neusser Straße zunimmt. Während des Baus stehen bei Anwohnern jedoch die Beeinträchtigungen durch Staub, Lärm und auch Baustellenverkehr im Mittelpunkt. Ganz ohne Beeinträchtigungen geht es leider nicht.

Aber die KVB ist bestrebt, die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten. So wird nur in Ausnahmefällen an Samstagen gearbeitet. Nachtarbeit konnte bisher, bis auf eine Nacht, vermieden werden und auch an Sonn- und Feiertagen wird nicht gearbeitet. Der größte Lärm ist mit der Zertrümmerung des Bunkerbetons überwunden. Staubverwehungen wird teilweise mit einer Wasserbesprengung entgegengewirkt. Und wenn dann mal wieder Lkw-Fahrer beauftragter Unternehmen zu schnell über die Zufahrtswege fahren, werden diese nochmals angesprochen. Am Ende steht die neue Anlage und nutzt der Kölner Bevölkerung über Jahrzehnte. Zunächst einmal aber gilt es, den Anwohnern dafür zu danken, dass sie den Bau in ihrer Nachbarschaft ertragen!

Weitere Informationen: www.kvb.koeln/abstellanlage-weidenpesch

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Ein Kommentar

  • Hermann.kotthaus@t-online.de

    Wunderbar. Hat die KVB denn auch noch ein paar Eurolein um das ewige nervige Geqietsche im U Bahn Tunnel zwischen dem Hbf und dem Barbarossaplatz abzustellen? Wäre super

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