Bauen für die Verkehrswende

Die Verkehrswende soll dazu beitragen, dass mehr Menschen ihr Auto stehen lassen und in Bus und Bahn einsteigen, das Fahrrad nutzen oder zu Fuß gehen.
Hierbei sollen sie all ihre Wege bewältigen können und zugleich Klima- und Umweltschutz durch die Vermeidung von Emissionen betreiben. Ein wichtige Grundlage hierfür ist, dass das Angebot der KVB in Qualität und Quantität gut ist. Wenig Störungen und ausreichend Fahrtangebote – hierdurch können Menschen überzeugt werden. Das Fundament hierfür ist die Infrastruktur, die die KVB nutzt.

Deshalb legt die KVB noch einen Zahn zu und intensiviert die Erneuerung ihrer Schieneninfrastruktur.
Hierbei helfen Bund und Land mit ihren finanziellen Zuschüssen kräftig.
 

Vorbereitende Schweißarbeiten an den Schienen

Um Zeit zu sparen, werden z. B. Weichen vor ihrem Einbau
ins Schienennetz auf dem KVB-Bauhof vorbereitet

KVB setzt im Gleisbau zukünftig auf Bündelung von Maßnahmen

Die KVB intensiviert ihr Programm zur Erneuerung der Schieneninfrastruktur. In enger Abstimmung mit der Stadt Köln werden dabei in den nächsten Jahren Baumaßnahmen entlang einzelner Trassen des 198,5 Kilometer umfassenden Schienennetzes gebündelt. Die Verkehrsteilnehmer müssen dann nicht mit immer wieder erfolgenden Einschränkungen rechnen. Durch die rechtzeitige Erneuerung der Schieneninfrastruktur werden Ad-hoc-Störungen vermieden. Die Baumaßnahmen können somit solide geplant, Verkehrsteilnehmer und Anwohnerschaft rechtzeitig informiert werden.

So stehen zum Beispiel in 2024 – neben der mehrmonatigen Sperrung der Mülheimer Brücke – der rechtsrheinische Ast der Stadtbahn-Linie 4 von der Haltestelle „Am Emberg“ (Höhenhaus) bis zur Endhaltestelle „Schlebusch“ (Leverkusen) sowie der Streckenabschnitt der Stadtbahn-Linien 15 und 16 zwischen den Haltestellen „Eifelstraße“ und „Ubierring“ in der Südstadt im Mittelpunkt. In den darauffolgenden Jahren konzentriert sich die KVB auf weitere Achsen.

Mit Hilfe des Landes Nordrhein-Westfalen und des Bundes ist das Gesamtprogramm finanziell leistbar.
Das Förderprogramm nach § 13 Absatz 1 Nr. 3 ÖPNV-Gesetz NRW zur Erneuerung der kommunalen Schieneninfrastruktur, das auch Bestandteil des GVFG-Bundesprogramms nach § 2 Absatz 3 Nr. 1 Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) ist, macht die Erneuerung im geplanten Umfang möglich.
Die Maßnahmen sind grundsätzlich mit einem Fördersatz von 60 Prozent (davon 50 % Bund, 10 % Land) durch den Zweckverband go.Rheinland förderfähig. Die konkrete Höhe der Zuwendungen wird für jedes Erneuerungsprojekt durch go.Rheinland geprüft.

Stefanie Haaks, Vorstandsvorsitzende der KVB: „Mit unserer regelmäßigen Erneuerung der Schieneninfrastruktur bilden wir die Grundlage für attraktive KVB-Angebote. Dabei sind wir dankbar für das finanzielle Engagement von Bund und Land. Die KVB ist und bleibt das Rückgrat der klima- und umweltfreundlichen Mobilität.“
 

Viele Fahrgäste beim Einstieg in die Hochbahn

Bisher wurden größere Baumaßnahmen nur in den Schulferien vorgenommen, weil das Fahrgastaufkommen dann geringer ist.

Schulferien allein reichen nicht mehr aus

Die Intensivierung der Bautätigkeit führt aber auch dazu, dass die Ferienzeiten allein hierfür nicht mehr ausreichen. Bisher wurden mehrtägige und mehrwöchige Erneuerungsmaßnahmen weitestgehend in den Ferien terminiert, da dann das Verkehrsaufkommen insgesamt geringer ist. Zum einen stellt es sich aber als sehr schwierig heraus, alle größeren Baumaßnahmen in Köln – die der KVB, aber auch Dritter – koordiniert in Ferienzeiten durchzuführen. Zum anderen hat sich im Rahmen des demographischen Wandels die Bedeutung der Ferien für das Urlaubs- und Reiseverhalten der Gesellschaft verändert.

Im September vergangenen Jahres wurde bereits eine Erneuerungsmaßnahme auf der Zülpicher Straße in Sülz außerhalb der Ferien durchgeführt. Hierbei hat die KVB die verkehrlichen Auswirkungen genau beobachtet. Weder für den Stadtbahnbetrieb noch für den Straßenverkehr konnten ungebührliche negative Auswirkungen festgestellt werden.
 
In 2023 Einschränkungen v. a. am Neumarkt, Aachener Stern und Wiener Platz

Pflasterarbeiten am Bahnsteig

In 2023 werden 16 Bahnsteige saniert.
In den kommenden Jahren folgen weitere.

Insgesamt zehn hervorzuhebende Maßnahmen werden in 2023 durchgeführt, wovon ein Weichenaustausch in der U-Bahn am Appellhofplatz bereits Anfang Januar vorgenommen wurde.
Zu den weiteren vier großen Maßnahmen und drei mittleren Maßnahmen, die im Folgenden beschrieben werden, kommen zwei Maßnahmen zur Erneuerung der Oberleitungsanlage und ein Bündel von Bahnsteigsanierungen hinzu.

Am Neumarkt, in Braunsfeld und Mülheim befinden sich die vier größten Baumaßnahmen des laufenden Jahres. Insbesondere hier wird es baubedingt erhebliche Eingriffe in den Verkehr geben.

Teilweise sind auch Gewerbebetriebe und Anwohnerschaft in größerem Umfang betroffen.

In den Sommerferien wird die Infrastruktur des sogenannten „Aachener Sterns“ in Braunsfeld erneuert. Diese Kreuzung der Aachener Straße mit dem Lindenthal- und Melatengürtel wird von den Linien 1, 7 und 13 genutzt. Nicht weniger als 16 Weichen werden in den zwei Wochen ausgebaut, durch neue ersetzt, die wiederum alle verschweißt, geschliffen und angeschlossen werden müssen. Hierfür werden 2.250 Quadratmeter Asphaltdecke aufgebrochen und am Ende durch eine neue Fahrbahnoberfläche ersetzt. Zur Maßnahme gehört auch der Austausch von 590 Metern Schiene und 490 Schwellen. Ein U-Turn und mehrere Bahnübergänge werden erneuert, teilweise auch die Entwässerung der Weichen. In den Randbereichen der Kreuzung werden 380 Tonnen Schotter ausgetauscht. Das Investitionsvolumen umfasst ungefähr 8,1 Millionen Euro.

Schweißarbeiten an der Gleisstrecke

Wenn gebaut wird, verschwindet der Straßenverkehr nicht.
Er muss sicher organisiert werden.

Prominenter als am Neumarkt und auf der Hahnenstraße wird keine KVB-Baustelle in diesem Jahr sein. Hier werden vom 16. September bis 16. Oktober sechs Weichen ausgetauscht, rund 2.300 Meter in den Asphalt eingelassene Schiene erneuert, 4.200 Quadratmeter Asphaltdecke aufgebrochen sowie später wieder vervollständigt und zwei U-Turns sowie eine Kreuzung erneuert.

Auf 70 Quadratmetern wird die Betonplatte unter der Gleistrasse bearbeitet, an verschiedenen Stellen muss die KVB an den Entwässerungsanlagen der Weichen arbeiten. Das Investitionsvolumen liegt bei ungefähr 6,4 Millionen Euro.

Dabei wird auch auf der Abzweigung der Linie 9 in den Mauritiussteinweg hineingearbeitet. Die Herbstferien reichen hierfür nicht aus, weshalb bereits vorher angefangen werden muss.

Im Nachgang wird dann die Umfahrung des Neumarktes durch die Bus-Linien 136 und 146 erneuert, während die Busse ihre Spur verlassen und im normalen Straßenverkehr „mitschwimmen“.

Am Wiener Platz in Mülheim baut die KVB etwas abseits der weiteren Verkehrsströme. Hier wird der durch den Stadtbahnverkehr erzeugte Körperschall durch eine sogenannte „kontinuierlich-elastische Schienenlagerung“ (KES) reduziert, die nun in die Jahre gekommen ist und ausgetauscht werden muss. In den Sommerferien vom 24. Juni bis zum 22. Juli wird dieses entlang der Stadtbahn-Linie 4 geschehen. Insgesamt 192 dieser Schienenlagerungen werden durch neue ersetzt. Dabei werden auch 178 Meter Schiene erneuert sowie 45 Tonnen Schotter und 55 Tonnen Kies gewechselt. Das Investitionsvolumen beträgt insgesamt rund 400.000 Euro.

Die Erneuerung des KES am Wiener Platz wird dann vom 12. November bis 24. November im U-Bahn-Tunnel der Linien 13 und 18 fortgesetzt. Hier sind es 308 Schienenlagerungen und 230 Meter Schiene. Diese Maßnahme kostet ungefähr 325.000 Euro.

Bereits in der ersten Januar-Woche wurde an der U-Bahn-Haltestelle „Appellhofplatz“ eine 37 Jahre alte Weiche ausgetauscht. Diese Maßnahme stellte zwar keine besonders große bauliche Maßnahme der KVB dar, erforderte aber aufgrund der zentralen Lage im Stadtbahn-Netz umfangreiche betrieblich Veränderungen der Linien 5, 16 und 18. In diese Maßnahme investierte die KVB rund 650.000 Euro.
 

Langsam fährt eine Stadtbahn über die Baustelle

Auf den Ringen in der Südstadt werden die Erneuerungs-
maßnahmen auf dem nächsten Teilstück fortgesetzt

Eingriffe an weiteren prominenten Stellen

Darüber hinaus wird an weiteren prominenten Stellen im Stadtgebiet gebaut. Bereits ab dem 31. März finden Gleisbauarbeiten im Streckenabschnitt Barbarossaplatz bis Eifelstraße in der Südstadt statt.

Bis zum 6. April werden hier in den Osterferien Weichen, Schienen, Schwellen und der Oberbau der Gleisanlage ausgetauscht. Betroffen sind die Stadtbahn-Linien 12, 15 und 16. Für den weiteren Verkehr sind die Einflüsse gering.

Außerhalb der Ferien in der Woche vom 24. April bis 28. April wird in der Kölner City die Gleisanlage im Bereich der Kreuzung Richard-Wagner-Straße/Moltkestraße erneuert. Hiervon sind die Linien 1 und 7, aber auch im nennenswerten Umfang der Kfz-Verkehr betroffen. Letzterer wird, genauso wie die Bus-Linien 136 und 146 umgeleitet.

In den Sommerferien, vom 22. Juni bis zum 1. Juli, wird in der Südstadt die Überfahrt der Stadtbahn-Linie 16 über die Rheinuferstraße erneuert. Auch wenn der betroffene Abschnitt nur kurz ist, so bedeutet dies doch einen Eingriff in den fließenden Straßenverkehr auf einer der Kölner Hauptachsen.
 

Schotter und Gleisarbeiten

Teil einer ersten kombinierten Baumaßnahme. Während hier in Ehrenfeld gebaut wurde, führte auch die Stadt eine Maßnahme
an der Mülheimer Brücke durch.

Information für Anwohner wird weiter intensiviert

Zum Standard der KVB gehört die intensive Information über anstehende und laufende Baumaßnahmen. Hierzu nutzt das Unternehmen alle zur Verfügung stehenden Kanäle. Insbesondere mit den Baumaßnahmen am Neumarkt und auf der Hahnenstraße sowie am Aachener Stern in Braunsfeld wird jedoch an sehr markanten Stellen in den Kölner Verkehr eingegriffen. Im Umfeld des Neumarktes kommen zahlreiche Geschäfte und deren Kundschaft hinzu.

Deshalb wird die KVB bei diesen Maßnahmen den Gewerbetreibenden und Anwohnern Informationsveranstaltungen anbieten.

Über besondere Vorkommisse auf den Baustellen, die zu Zeitverzögerungen führen können, werden Interessierte ad-hoc informiert. In den kommenden Jahren werden Baumaßnahmen entlang der Zülpicher Straße folgen, bei denen die Sensibilität für die Interessen der Gewerbebetriebe und Anwohnerschaft in gleicher Weise angelegt sein muss.
 
Kurze Einschränkungen ermöglichen jahrzehntelange Nutzung

Bei allen Einschränkungen für Fahrgäste, weitere Verkehrsteilnehmer und Anwohnerschaft ist zu berücksichtigen, dass ein sehr günstiges Verhältnis zwischen den Zeiträumen der Baumaßnahmen und der unbehinderten Nutzung der Infrastruktur besteht. So sind zum Beispiel die beiden Weichen, die ab dem 31. März am Barbarossaplatz ausgetauscht werden, 26 und 30 Jahre alt. Die Schienen und Schwellen wurden vor 25 Jahren eingebaut. Die Baumaßnahme selbst dauert lediglich eine Woche. Dies geht unter anderem darauf zurück, dass die KVB und die von ihr beauftragten Unternehmen solide planen und bauen können.

 
Wer Interesse an weiteren Beiträgen hat, findet sie hier:

Verkehrswende braucht Fachleute
Mannschaftsleistung: Bauen im Herzen der Stadt
Bauen unter Zeitdruck
Wenn im Sommer der Bagger kommt – Über die Koordination und Kommunikation von Baustellen
KVB in Gelb: Hochmodernes Transportsystem für einen optimierten Bahnbau

28 Kommentare

  • Bahnfahrer01

    Hallo, das klingt ja nach vielen Baustellen 2023/24 und sicherlich auch einigen Einschränkungen wegen Streckensprungen + Umleitungen. Könntet ihr vielleicht mal einen Netzplan machen, wo die ganzen Baustellen eingezeichnet werden? So eine Übersicht wo alle Baustellen zu sehen sind? Wäre echt nützlich

  • K.

    Moin! Es wäre aber auch gut, wenn die Infos (Umleitung/Aushangfahrpläne) auch stimmen! Nicht selten sind da Fehler drin. Zum Beispiel war mal im ahf, dass die 15 DAUERHAFT WÄHREND DER BAUSTELLE an Longerich Froedhof hält. Stimmte aber nicht. Oder das in der Pressemitteilung steht eine Baustelle Beginnt am 20.3, in Wirklichkeit aber erst am 27.3. Das ist keine gute Kundeninformation. Also bitte nochmal kontrollieren! 😉

    Und ich finde noch keine Infos zum Fahrplanwechsel bei der Stadt Köln. Sonst gab es im Merz schon immer erste Beschlüsse. Wieso dieses Jahr nicht…?

    LG

  • Andreas Strassner

    Wie werden während der Arbeiten am Neumarkt genau die Straßenbahn-Unterbrechungen bzw. der SEV organisiert? Schränken die Bauarbeiten auch die Zugänge zur Verteilerebene „HUGO“ ein?

  • Tramfan

    Bald kommt das 49€ Ticket und dann ausgerechnet so viele Baustellen. Das wird wieder mal Chaos geben. Hoffe das nicht noch mehr Linien gekürzt werden müssen weil Personal fehlt.

    • Andreas Strassner

      Chaos wird es durch das 49€-Ticket sowieso geben. Zumal das Startdatum, der 1. Mai ja auch ein Feiertag ist und dieser durch den Montag ein langes Wochenende macht. Ich gebe Ihnen aber insofern Recht, als daß auf vielen Innenstadtstrecken der KVB das Angebot am Wochenende unzureichend ist. Und das in der Touristenhochburg Köln. Hier muß am Wochenende z.B. DeutzNeumarkt, HbfBarbarossaplatz und den Ringen am Wochenende ein Angebot her, das dem zur gleichen Tageszeit unter der Woche gleichkommt.

  • Anonymous

    Na, das hört sich nach einem Plan an. Eine Frage habe ich immernoch, wird die Linie 16 vom 22.06 bis zum 01.07 wieder zur Severinstraße fahren?

    • Warum sollte sie zur Severinstraße fahren?

      • Marie

        Also so weit im voraus kann man das glaub ich noch nicht wissen, wie Busse und Bahnen dann organisiert sein werden. prinzipiell ist das aber ein durchaus vernünftiger Gedankengang, der Weg über die Linie 17 bis Severinstr quasi die Alternativstrecke für die 16 und die 16 fährt dann wahrscheinlich ab Poststr über Severinstr bis kölnmesse (so wie jz kommende Woche auch schon) – es sei denn für die Baumaßnahme ist ne Trennung der 16 gar nicht nötig.

  • Tramfan

    Hallo, wo ist denn der diesjährige April-Artikel hier im Blog? Hatte mich ehrlich gesagt schon auf einen lustigen Artikel gefreut wie „Linie 18 Verlängerung nach Instanbul geplant“ oder „Linie 4 neue Endhaltestelle Trier“ oder auch sowas wie eine „KVB Draisine“ wäre sicherlich echt lustig gewesen, ein bisschen Spaß wäre doch nicht schlecht gerade jetzt wo es so viele Streiks etc. gibt.

  • Daniel

    Vielen Dank für die Infos. Mich würde insbesondere interessieren, ob die Neubaumaßnahmen auch genutzt werden, um an geeigneten Stellen direkt begrünte Gleise neuzubauen, z.B. mit Sedum. So würde es sich doch zum Beispiel bei der aktuellen Baumaßnahme zwischen Barbarossaplatz und Eifelstraße geradezu anbieten!

  • Dorothea

    Hallo guten Tag auch mir ist die Begrünung der Gleise ein sehr großes Anliegen. Gerade am grauen Barbarossaplatz! Die KVB könnte sich mit dieser einfachen Maßnahme soviel Bewunderung und Lob für nachhaltiges und kluges Gestalten der Stadt ermöglichen! Eine ganz tolle PR Maßnahme – klimabewusst, modern urban und zukunftsweisend… Bitte setzen Sie sich dafür ein.

    • Hallo Dorothea,
      überall wo es möglich ist, setzen wir inzwischen auch Rasengleise um. Ob das auch am Barbarossaplatz geht, weiß ich nicht. Hier steht ja noch eine komplette Umgestaltung des Kreuzungsbereiches durch die Stadt aus. Ich gebe den Hinweis aber gerne mal weiter.
      Gruß
      Markus

  • Katharina

    Liebe kvb, wie fahren 1 und 7 während der April-Arbeiten
    in der Richard-Wagner-Straße durch diese? Wird aus-/ umsteigen nötig, Schienenersatz durch Bus?Danke für Info

    • Hallo Katharina,
      die Linien 1 und 7 sind nicht betroffen. Die Bus-Linien 136 und 146 werden zwischen den Haltestellen „Rudolfplatz“ und „Roonstraße“ geringfügig umgeleitet. Die Haltestelle „Moltkestraße“ kann weder angefahren noch verlegt werden. In Fahrtrichtung Neumarkt fahren die Busse der beiden genannten Linien durchgehend auf ihrem regulären Linienweg.
      VG Carola

  • Keine Angabe

    Hallo. Ich wollte Fragen, ob alle Bahnübergänge während der Baumaßnahme vom 1.7.23 bis 16.7 auf der 16 von Wesseling bis Rodenkirchen geschlossen werden und ob man als Fußgänger die Bahnübergänge noch benutzen kann.

    MfG

  • Heiner Schwarz

    Werden die Arbeiten am Wiener Platz auch mal fertig – also am Besten bald, bevor zusätzlich zur 4 auch die 14 fährt?

    https://koeln-muelheim.de/nachrichten.php?ID=19123

    Fragt, freundlich grüßend

    Heiner Schwarz

  • Heiner Schwarz

    Hallo Markus,

    also wenn das Richtungsgleis Schlebusch – Innenstadt auf dem Wiener Platz, das von der Linie 4 befahren wird, keine Baustelle der KVB ist, dann weiss ich nicht mehr weiter.

    Und auf der Internetseite „Mülheimer Freiheit | Die Internetseitung für das rechtsrheinische Köln“ https://koeln-muelheim.de/nachrichten.php?ID=19123 ist wieder ziemlich oben ein Bild von dem Müllgleis zu finden.

    Dort liegt das Gleis direkt auf dem Tunnelbauwerk auf und vor der Gleisbaustelle im letzten Jahr war der Tunnel mit feinem Rheinkies abgedeckt, in den dann über die Jahre der hinzu kommende Bremssand einsickerte.

    Vielleicht sollten wir beide mal einen Ortstermin machen – am Besten, so lange die 13 noch über die Mülheimer Brücke fährt?

    Dann könnten wir uns auch mal über die seit Jahren/Monaten – seit einer Ewigkeit kaputten Rolltreppen am Wiener Platz unterhalten.

    Bis neulich – Gruß aus Mülheim am Rhein

    Heiner

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