Smart City KVB: KVB macht Klimaschutz zur runden Sache

Die KVB hat ihre E-Bus-Aktivitäten im Projekt „Smart City KVB“ zusammengeführt und stellt gemäß eines Ratsbeschlusses der Stadt Köln bis 2030 ihren Busverkehr vom Dieselbetrieb auf elektrische Antriebe um. „Smart“ ist der Wandel des Busbetriebs durch seinen Gesamtansatz, das Optimum für Fahrgäste, Klima und Umwelt herauszuholen.

Die KVB setzt zu 100 Prozent Ökostrom ein, den sie bei ihrer Konzernschwester RheinEnergie bezieht. Nur durch den vollständigen Einsatz von Ökostrom macht E-Mobilität den Klimaschutz zur runden Sache. Nicht nur für den Antrieb der Busse, sondern auch für alle weiteren Funktionen wie Licht, Klimaanlage, Ticketautomaten wird „sauberer“ Strom verwendet. Schadstoffe und Klimagase werden hierdurch weder bei der Erzeugung des Stroms, noch bei dessen Einsatz im E-Bus ausgestoßen.

Ende Juni, informierten sich Bundesumweltministerin Svenja Schulze und NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst über die aktuellen Arbeiten des Projektes. Hierbei wurde die Ladeinfrastruktur für E-Busse auf dem Betriebshof Nord der KVB in Betrieb genommen.

Jörn Schwarze

KVB-Vorstand Jörn Schwarze: Wir sind mit der Linie 133 vorangegangen und haben immer Hand in Hand zusammengearbeitet,© Foto: KVB/Christoph Seelbach

Jörn Schwarze, Vorstand Technik der KVB, hob anlässlich der ministeriellen Aufmerksamkeit hervor: „Wir sind mit der Linie 133, die wir im Dezember 2016 auf den Betrieb mit E-Bussen umgestellt haben, vorangegangen. Hiermit waren wir eines der ersten Unternehmen, die elektrische Gelenkbusse im regulären Betrieb eingesetzt haben. Nun stehen wir vor den nächsten großen Schritten. Die E-Bus-Aktivitäten der KVB sind ein wesentlicher Baustein im Kölner Klimaschutz. Bis 2030 werden wir den Ausstoß von Kohlendioxid auf sieben Gramm CO2 je Fahrgast-Kilometer senken. Dies ist nur möglich geworden, weil uns das Land und der Bund kräftig in der Investition unterstützen.“ Schwarze erinnerte an die Herausforderungen der vergangenen Jahre, die mit der Linie 133 begannen und letztlich in die Umstellung des gesamten Busbetriebs münden werden.

Für die Beschaffung von E-Bussen stellen die Bundes- und die Landesregierung der KVB aus den verschiedenen Förderprogrammen bis 2023 insgesamt rund 44,3 Millionen Euro zur Verfügung. Das Land steuert zudem rund 14,1 Millionen Euro für den Aufbau von Ladeinfrastruktur auf dem Betriebshof Nord und im Stadtgebiet bei. Hinzu kommen Eigenmittel des Unternehmens in Höhe von rund 46,5 Millionen Euro.

Svenja Schulze

Bundesumweltministerin Svenja Schulze: Bei der KVB wird Klimaschutz konkret,© Foto: KVB/Christoph Seelbach

Svenja Schulze, Bundesumweltministerin: „Mit Elektrobussen kann man heute schon klimaneutral fahren, wenn der Strom aus Wind und Sonne kommt. Elektrobusse sind nicht nur gut fürs Klima, sie sind auch leiser und sauberer als herkömmliche Busse. Darum fördern wir im Bundesumweltministerium die Anschaffung von Elektrobussen für den ÖPNV. In Deutschland unterstützen wir mehr als 60 Städte und Regionen bei der Beschaffung von rund 1.500 Elektrobussen. Die Kölner Verkehrs-Betriebe sind ein Pionier auf diesem Gebiet. Hier kann man sehen, wie die Verkehrswende gut geplant und erfolgreich für alle umgesetzt werden kann – für das Unternehmen, die Mitarbeitenden, die Stadt und die Fahrgäste.“ Die Ministerin zeigte sich glücklich, bei der KVB an einem Ort zu sein, an dem Klimaschutz konkret wird,

Weltpremiere

Die elektrischen Gelenkbusse der KVB erfuhren ihre Weltpremiere auf dem UITP-Weltkongress 2015 in Mailand, © Foto: bildschön

Die KVB hat mit ihrem Ladekonzept für die Linie 133 gute Erfahrungen gemacht. Nachts werden die E-Busse auf dem Betriebshof aufgeladen. Während des Betriebs erfolgt an Endhaltestellen die Nachladung im Schnellladeverfahren. Hierdurch kann der gesamte Strombedarf, also für den Antrieb der Busse, als auch für die sogenannten Nebenverbraucher, mit Ökostrom erfolgen. Dies bedeutet, dass weder bei der Erzeugung des Stroms, noch beim Betrieb der Fahrzeuge Emissionen wie Kohlendioxid oder Stickoxide freigesetzt werden.

Ein wesentliches Element hierbei ist die Ladeinfrastruktur auf dem Betriebshof Nord der KVB. Hier werden die neuen E-Busse nachts unter drei Carports abgestellt und über parallele Ladepunkte zeitgleich aufgeladen. Im Dezember 2019 überreichte NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst hierfür einen Zuwendungsbescheid des Landes über 10,9 Millionen Euro. Nun konnte der Minister die Ladeinfrastruktur offiziell in Betrieb nehmen, nachdem die beiden großen Carports fertiggesellt und getestet wurden. Die Mittel des Landes stehen nach § 13 ÖPNV-Gesetzes NRW zur Verfügung und dienen einer Investitionsmaßnahme im besonderen Landesinteresse. Insgesamt ist die Baumaßnahme mit rund 15 Millionen Euro kalkuliert.

Hendrik Wüst

Landesverkehrsminister Hendrik Wüst: Wir brauchen Orte wie diesen, an denen E-Mobilität angesehen werden kann,© Foto: KVB/Christoph Seelbach

 

Hendrik Wüst: „Moderne Verkehrspolitik ist der beste Klimaschutz. Dazu brauchen wir Vorreiter wie die Kölner Verkehrs-Betriebe, die ihre Flotte konsequent auf emissionsarme Antriebe umstellen. Projekte wie ‚Smart City KVB‘ stärken den Klimaschutz und die Luftreinhaltung in der Stadt – alles gute Gründe, um stärker auf den ÖPNV umzusteigen. Darum fördert das Land gern die neue Ladeinfrastruktur und die Anschaffung neuer Elektro- und gasbetriebener Busse sowie die klimaschonende Nachrüstung älterer Fahrzeuge. So machen wir Mobilität in Nordrhein-Westfalen besser, sicherer und sauberer.“ Der Minister stellte die KVB heraus als ein Unternehmen, von dem andere lernen können.

Der Ökostrom wird über drei Ladestationen bereitgestellt und kommt aus einem benachbarten Umspannwerk der RheinEnergie. Zum Projekt gehört auch die Errichtung einer Übergabestation zwischen der Infrastruktur von RheinEnergie und KVB. Die luftigen Carports haben eine Länge von bis zu 135 Metern bzw. 34 Metern. Ihre Höhe beträgt ca. 6,80 Meter. Die Betongebäude der Ladestationen haben eine Höhe von ca. 13 Metern. Zusammen verändern sie das Bild des Betriebshofes.

Unter den Dächern werden die E-Busse über Ladehauben geladen, auf den Dächern wird aus Sonnenlicht Ökostrom gewonnen, © Foto: KVB/Christoph Seelbach & KVB/Oliver Czernik

Während die Carports empfindliche Techniken auf den Dächern der E-Busse schützen, lassen sich auch die Oberseiten der Carportdächer selbst nutzen. Die KVB hat diese an die RheinEnergie verpachtet. Das Schwesterunternehmen hat dort eine Fotovoltaik-Anlage errichtet. Hier wird Ökostrom aus Sonnenkraft gewonnen und in das Netz der RheinEnergie eingespeist.

Smart City KVB dient der vollständigen Umstellung des Busbetriebs bis 2030

Die KVB stellt ihren Busbetrieb bis 2030 komplett vom Betrieb mit Dieselbussen auf elektrische Antriebe um. Hierfür werden im Projekt „Smart City KVB“ die benötigten E-Busse beschafft und Ladeinfrastruktur aufgebaut. Aktuell werden 53 E-Busse durch den Hersteller VDL Bus & Coach (Niederlande) ausgeliefert, mit denen in diesem Jahr die rechtsrheinischen Bus-Linien 150, 153 und 159 sowie die linksrheinischen Bus-Linien 141, 145 und 149 auf den E-Busbetrieb umgestellt werden. Die nächsten 51 E-Busse vom gleichen Hersteller folgen ab 2022. Hiermit wird dann das nächste Linienbündel umgestellt.

Andreas Wolter

Bürgermeister Andreas Wolter: Am Ende des Jahrzehnts wollen wir komplett elektrisch fahren, © Foto: KVB/Christoph Seelbach

Kölns Bürgermeister Andreas Wolter betonte: „Schon bald stehen hier viermal so viele Elektrobusse und schnell kommen weitere hinzu. Am Ende des Jahrzehnts wollen wir komplett elektrisch fahren. Dabei muss die Lieferkette natürlich auch stimmen. Beim kompletten Umbau des Verkehrs muss auch der Strom komplett aus regenerativen Energiequellen stammen.“ Wolter beschrieb die verschiedenen Veränderungen im Verkehr, von der autofreien Altstadt über Schnellbuslinien bis hin zum Ausbau der S-Bahn. „Wir wollen mehr Autofahrer/innen für den ÖPNV gewinnen. Dafür muss dieser attraktiver werden und müssen Verbindungen ausgebaut werden.“

Für den Busbetrieb wird aktuell im Stadtgebiet die Ladeinfrastruktur für E-Busse an den sechs genannten Linien aufgebaut und befindet sich derzeit zum Beispiel an den Haltestellen „Weiden Zentrum“, „Bocklemünd“, „Buchheim Herler Straße“, „Schüttewerk“ und „Bahnhof Mülheim“ im Testbetrieb. Auch für die nächsten umzustellenden Bus-Linien folgt der Aufbau von Ladeinfrastruktur im Stadtgebiet.

Des Weiteren plant die KVB den Bau eines neuen, zusätzlichen Betriebshofs im südöstlichen Stadtgebiet. Der Rat der Stadt Köln hat in seiner Sitzung im Juni diesem Vorhaben zugestimmt, der Bauantrag ist gestellt. Bereits um die Jahreswende 2022/23 sollen hier die ersten E-Busse abgestellt und gewartet werden.

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15 Kommentare

  • Daniel

    Hallo liebe KVB Kollegen,

    ich habe mich schon immer gefragt warum Ihr euch ausgerechnet für Elektro entschieden habt? Wäre Wasserstoff nicht am besten für euch geeignet? Das würde mich interessieren. Ich als RVK Mitarbeiter kann definitiv sagen das Wasserstoff die Zukunft ist…Natürlich seht Ihr das für euch eventuell anders, dass Elektro die Zukunft ist… jedes Unternehmen hat seine eigene Meinung. Abgesehen davon das die RVK auf Wasserstoffbusse angewiesen ist und die RVK sich zusammen mit der Schillinggruppe den Hof teilt würde es doch Vorteilhafter sein das man Wasserstoff benutzt oder wird Schilling weiter mit Dieselbussen köln in Zukunft befahren?

    Ps. Bin einfach an dieser frage interessiert 😁

    Mfg

    • Guten Morgen Daniel,
      Batteriebusse und Wasserstoffbusse sind zwei Formen der E-Mobilität. Sowohl mit dem in Batterien gespeicherten Strom also auch mit Strom, der in Brennstoffzellen erzeugt wird, werden Elektromotoren angetrieben.
      Jedoch kostet ein Batteriebus heute noch etwa das Doppelte eines konventionellen Dieselbusses, ein Wasserstoffbus jedoch das Drei- bis Fünffache.
      Wichtig ist bei beiden Fahrzeugtypen, dass die Energie aus Ökostrom bzw. aus „grünem“ Wasserstoff erzeugt wird – sonst sind das keine Lösungen des Klima- und Umweltschutzes. Und wichtig ist, dass der ÖPNV langfristig bezahlbar bleibt, sonst steigen die Fahrgäste nicht mehr ein. Auch wenn heute dankenswerter Weise erhebliche Fördermittel für die Investition in neue Fahrzeuge bereitstehen, so heißt das nicht, dass dies später auch noch der Fall sein wird. Das Unternehmen in der Region mit Einsatz von Wasserstoffbussen ist, wie Du ja weißt, die RVK; auch der Stadtbus Hürth soll unseres Wissens nach zukünftig mit Wasserstoff fahren. Wir stehen mit den Kollegen in engem Austausch.
      VG Carola

      • Horst Broich

        Hallo KVB,

        müssen nicht mehr BEV angeschafft werden, um Diesel zu ersetzen? Und muss man die Kosten für Schnellladestationen an den Endhaltestellen nicht mit einbeziehen? FCEV können die Diesel aufgrund der höheren Reichweiten und der kurzen Standzeiten immerhin 1:1 ersetzen. Zugegebenermaßen rekuperieren die BEV im innerstädtischen stop-and go mehr, als im Umland. Aber es würde mich wundern, wenn es im KVB-Streckennetz keine Linie gäbe, wo ein FCEV besser „passen“ würde, als ein BEV. Zumal ja auch nachts Busse fahren.

        Zumindest testen sollte man also Wasserstoff meiner Meinung nach. Dass sich FCEV neben BEV etablieren werden, steht inzwischen fest. Da sollte man die Scheuklappen etwas ablegen, finde ich. Mit Van Hool, Solaris, Caetano (Toyota) hat man drei Hersteller im Markt, woher man bereits Heute Busse beziehen kann. Hyundai wird zeitnah dazukommen. Daimler-Truck dürfte auch folgen, wenn auch später.

        Jetzt wo E.ON grünen Wasserstoff in Menge beziehen wird und auch die Tochter „Westenergie“ tief im Thema grüner Wasserstoff drin ist, könnten auch die Kölner Verkehrsbetriebe mal den kleinen Zeh ins Wasser stecken?! Aus zuverlässiger Quelle weiß ich auch, dass dies die RheinEnergie tut… ;-)Was meinen Sie? #diversifikation #energiespeicher #luftfiltern

        • Hallo Horst,
          wir haben keine Scheuklappen auf und sind im steten Austausch mit anderen Verkehrsunternehmen.
          Fakt ist aber: ein Batteriebus kostet heute noch etwa das Doppelte eines konventionellen Dieselbusses, ein Wasserstoffbus jedoch das Drei- bis Fünffache. Wichtig ist bei beiden Fahrzeugtypen, dass die Energie aus Ökostrom bzw. aus „grünem“ Wasserstoff erzeugt wird – sonst sind das keine Lösungen des Klima- und Umweltschutzes. Und wichtig ist, dass der ÖPNV langfristig bezahlbar bleibt. Die Unternehmen in der Region mit Einsatz von Wasserstoffbussen ist v. a. die RVK; ich meine mich zu erinnern, dass auch der Stadtbus Hürth zukünftig mit Wasserstoff fahren soll (ich weiß aber nicht, ob dort auch RVK der Unternehmer ist.).
          Wir stehen, wie erwähnt, mit den Kollegen in engem Kontakt.
          VG Carola

  • Martin Schmitt

    Liebe KVB,

    ich finde es gut, dass die Elektrobusse als Gelenkbusse beschafft werden, da es doch immer voller wird in den KVB-Bussen. Aber warum hat man nicht „normal“ aussehende Busse beschafft, die auch vorne eine Doppeltür haben? Stichwort Fahrgastwechsel beschleunigen? Bei vielen Haltestellen ist doch ein zügiger Fahrgastwechsel pünktlichkeitsfördernd und jetzt hat man faktisch die Türen reduziert…
    Zudem sieht die langgezogene Front doch etwas gewöhnungsbedürftig aus, dagegen finde ich den neuen MAN-Elektrobus sehr schick 😉

    Gruß
    Martin

    • Hallo Martin,
      vielen Dank für Deinen Kommentar. Zunächst einmal sind wir auf die Marktverfügbarkeit angewiesen. Das Fahrzeugdesign der E-Busse bzw. deren Bauform von VDL ermöglicht für Tür I nur eine extrabreite einflüglige Außenschwenkschiebetür. Das ist aber für den Fahrgastwechsel nicht nachteilig. Wie bei den Dieselbussen haben wir insgesamt 3 Türen. Bei den E-Bussen kommen sogar Außenschwenkschiebetüren zum Einsatz, die den Fahrgastwechsel beschleunigen können und wodurch die Stehfläche im Eingangsbereich der Türen besser ausgenutzt werden kann.
      VG, Regina

      • Martin Schmitt

        Hallo Regina,

        erstmal Danke für deine Erläuterungen. An das Fahrzeugdesign dachte ich an die Elektrobusse, die z. B. die Stadtwerke Münster im Einsatz haben. Das sind die gleichen Elektrobusse von VDL, die jedoch nicht diese außergewöhnliche Frontgestaltung haben, sondern die moderne Standardfront mit einer Doppeltür vorn (die auch deutlich hübscher aussieht 😉 )
        Aber ich denke trotzdem: Je breiter die Tür, desto schneller ist der Fahrgastwechsel, auch wenn es vielleicht nur ein paar Sekunden sind 😉

        Ich finde es auf jeden Fall sehr gut, dass für die E-Busse und Bahnen Ökostrom bezogen wird! Das ist vorbildlich!

        Viele Grüße
        Martin

    • Jonas

      Hallo,
      Beim Thema Gelenkbusse kann ich dir voll zustimmen! Und dadurch dass „nur“ noch Gelenkbusse bestellt werden?! kommt es später auch nicht zu Diskussionen über Solobusse auf falschen Strecken.
      Beim Design muss ich sagen dass ich die Busse ganz schick finde, aber Geschmäcker sind schließlich unterschiedlich. Und ein Design das allen gefällt gibt es vermutlich nicht.
      Die Einzeltür vorne finde ich nicht so schlimm, ich freue mich aber sehr darüber, dass die Türen nach außen öffnen. Was ich mir evtl. noch gewünscht hätte wäre eine 4. Tür ganz hinten. (Ähnlich wie bei 5002)
      Generell muss ich aber sagen, dass ich nach meiner ersten fahrt mit einem der neuen Busse sehr zufrieden mit den Bussen bin, und ich es auch super finde, dass die KVB ein super modernes E-Bus System aufbaut. Weiter so!!

      Jonas

    • Citarofan_2001

      Die KVB hat die VDLs wegen dem geringeren Preis beschafft, wahrscheinlich war die Modelle mit der großen Tür vorne billiger als die mit einer normalen Tür. Ich bin auch für Lions City Elektro oder natürlich den e Citaro. Aber die KVB kauft halt schon seit Jahren immer die billigsten Fahrzeuge…

  • Emmanuel

    Welche Linien fahren als nächstes mit e-bus

  • Marius

    Auf der Linie 133 sehe ich doch immer wieder Dieselbusse, wie kommt das?

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