Spürbar mehr ÖPNV

Der Fahrplanwechsel der Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) am Sonntag, 13. Dezember, bringt vor allem durch Taktverdicht-ungen an Samstagen und in den Abendstunden eine spürbare Angebotserweiterung. Zudem wird der Umwelt-verbund durch die Abstimmung der Fahrpläne von Stadtbahn-, Bus und S-Bahn-Verkehr gestärkt. Insgesamt werden wöchentlich gegenüber dem Jahresfahr-plan 2020 fast 1.500 Fahrten mehr angeboten. Das ist eine nennens-werte Ausweitung des Angebotes – sowohl für „normale“ Zeiten mit sehr hoher Nachfrage, als auch in „Corona-Zeiten“ mit dem Wunsch vieler Fahrgäste nach Abstand.

Stefanie Haaks, die Vorstandsvorsitzende der KVB, zieht einen einfachen Schluss: „Mit dem Fahrplanwechsel geben wir viele gute Gründe dafür, das Auto stehen zu lassen und in die KVB einzusteigen. Die Taktverdichtungen kommen Köln in der Fläche zugute und stärken durch bessere Anschlüsse den ÖPNV insgesamt.“

Mit den Veränderungen wird die Kapazität des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) spürbar vergrößert. Durch die Stärkung des ÖPNV als umweltfreundliche und nachhaltige Mobilitätsalternative wird dieser noch attraktiver. Die KVB schafft hierdurch eine weitere Grundlage zum Umstieg in Busse und Bahnen sowie zur Senkung des Anteils des motorisierten Individualverkehrs.

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Viele Fahrtangebote, durch dichte Takte und durch mehrere Linien auf gleichen Strecken, machen die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs einfach.

Samstags legt die KVB bei der Stadtbahn deutlich zu

Insbesondere das Angebot an Samstagen wird bei der Stadtbahn deutlich vergrößert, die Betriebsleistung wird konkret um rund
23 Prozent gegenüber dem bisherigen Fahrplan gesteigert. Ab dem Fahrplanwechsel wird auf allen Stadtbahn-Linien der KVB auch samstags von ca. 9 Uhr bis ungefähr 20 Uhr ein 10-Minuten-Grundtakt angeboten und erst dann auf den 15-Minuten-Grundtakt umgestellt.

Damit wird auch eine Kompatibilität zum S-Bahn-Verkehr hergestellt, der samstags in der gleichen Zeit in einem 20-Minuten-Grundtakt wie montags bis freitags bedient wird.

Die Stadtbahn-Linie 18 wird zwischen Klettenbergpark und Buchheim zudem sogar auf einen 5-Minuten-Takt verdichtet. Gleiches gilt für die Linie 1 zwischen Junkersdorf und Brück ab ca. 15 Uhr.

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Das Angebot von KVB und z. B. der S-Bahn ist aufeinander abgestimmt, so dass die Übergänge von Stadtbahn und Bus zur Eisenbahn einfacher werden.

Aber trotzdem gilt es, genau hinzusehen und die Nachfrage zu berücksichtigen. Die Außenäste der Linie 7 im Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen „Aachener Straße/Gürtel“ und „Frechen Benzelrath“ sowie der Linie 12 zwischen den Haltestellen „Niehl“ und „Merkenich“ erhalten jeweils einen 20-Minuten-Takt.
Unverändert bleibt zunächst auch die Fahrtenhäufigkeit am Samstag auf den Linien 16 und 18 südlich der Haltestellen „Sürth Bahnhof“ bzw. „Klettenberg“, jedoch mit z. T. veränderten Abfahrtszeiten. Außerhalb des Stadtgebietes müssen sich die dortigen Gemeinden als Aufgabenträger des ÖPNV beteiligen.

Abends von Montag bis Sonntag mehr Möglichkeiten

Die Vergrößerung des Angebotes an den Samstagen ist nicht die einzige große Veränderung. Die KVB zieht mehrere Register, um den ÖPNV als Alternative zum Auto zu stärken. Wer samstags abends unterwegs ist – etwa von der Arbeit kommt oder hoffentlich bald mal wieder feiern, in Kino oder Theater gehen kann – braucht auch nicht mehr nervös auf den Fahrplan zu schauen: Auf allen Stadtbahn-Linien wird nun täglich auch von 23 Uhr bis 24 Uhr im 15-Minuten-Takt gefahren. Bisher endet der 15-Minuten-Takt bereits um 23 Uhr, danach gilt bisher ein 30-Minuten-Takt.

In den Nächsten von Freitag auf Samstag, von Samstag auf Sonntag und vor Feiertagen wird ja bereits seit ein paar Jahren auf Kölner Stadtgebiet im 30-Minuten-Takt durchgefahren.

Darüber hinaus wird auf der Linie 18 zwischen den Haltestellen „Buchheim Herler Straße“ und „Klettenbergpark“ täglich bis 1 Uhr ein 15-Minuten-Takt gefahren. Des Weiteren wird auf der Linie 16 nun der 15-Minuten-Takt zwischen den Haltestellen „Niehl Sebastianstraße“ und „Sürth Bahnhof“ in den Nächten von Freitag auf Samstag, von Samstag auf Sonntag und vor Feiertagen angeboten.

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Die KVB verbindet mit Bus und Stadtbahn die Orte in Köln, die die Menschen erreichen wollen. Die Nachfrage, wie in diesem Bild aus der Vor-Corona-Zeit, ist ein wichtiges Planungskriterium.

Auch mehr Bus an den Samstagen

Im Busnetz werden samstags vielfach die Takte, wie sie an den Wochentagen Montag bis Freitag gefahren werden, übernommen. Im Busbereich wurde jedoch aufgrund der differenzierteren Nachfrage auf den einzelnen Linien deutlich spezifischer vorgegangen. Insgesamt legt die KVB Samstags in der Betriebs-leistung des Busangebotes um rund 21 Prozent zu.

Auf folgenden Linien kommt es kommt es samstags im Zeitbereich von ca. 9 Uhr bis ungefähr 20 Uhr zu Taktanpassungen:

Die Linien 132, 133, 136, 153 und 159 werden nun samstags auf dem gesamten Linienweg im
10-Minuten-Takt befahren.
Die Fahrgastnachfrage rechtfertigt das.

Darüber hinaus erhalten folgende Linien zeitweilig bzw. auf Teilstrecken einen 10-Minuten-Takt. In der übrigen Zeit und auf dem restlichen Linienweg werden die Linien jeweils im 20-Minuten-Takt bedient:

▪ Linie 127 ab 10 Uhr zwischen den Haltestellen „Ebertplatz“ und „Am Bilderstöckchen“,
▪ Linie 157 zwischen den Haltestellen „Ostheim“ und „Eggerbachstraße“,
▪ Linie 164/SB55 von 13 Uhr bis 18 Uhr zwischen den Haltestellen „Wahn S-Bahn“ und „Lülsdorf Kirche“.

Auf den Linien 106, 130, 131, 141, 142, 146, 149, 151, 152, 154 und 160 können die Fahrgäste nun samstags auf dem gesamten Linienweg alle 20 Minuten einsteigen.

Auf Teilabschnitten ist das immerhin auf folgenden Linien möglich:

▪ Linie 120 zwischen den Haltestellen „Chorweiler“ und „Further Straße“,
▪ Linie 139 zwischen den Haltestellen „Longericher Straße“ und „Am Alten Güterbahnhof“,
▪ Linie 140 zwischen den Haltestellen „Ebertplatz“ und „Rochusplatz“,
▪ Linie 143 zwischen den Haltestellen „Saarstraße“ und „Kolkrabenweg“,
▪ Linie 145 zwischen den Haltestellen „Bocklemünd“ und „Weiden Zentrum“ sowie
▪ Linie 155 zwischen den Haltestellen „Bonhoefferstraße“ und „Mülheim Berliner Straße“.

Zudem wurde der bisherige zeitweilige 60-Minuten-Takt an Samstagen auf den Linien 125 und 126 über die gesamte Strecke sowie auf der Linie 144 zwischen den Haltestellen „Bahnhof Lövenich“ und „Alter Militärring“ auf einen 30-Minuten-Takt verdichtet.

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Es empfiehlt sich die Nutzung der Linienfahrpläne für Tasche und Pinnwand. Insbesondere im Busbereich – rote Fahrpläne – sind die Regelungen differenziert.

Spezifische Lösungen für einzelne Linien und Stadtteile

Die Fahrgäste der Bus-Linien 151 und 152 werden davon profitieren, dass auf diesen Linien der montags bis samstags durch die Überlager-ung von Fahrten entstehende 10-Minuten-Takt um eine Stunde bis 20 Uhr verlängert wird. Die Linie 152 bekommt darüber hinaus täglich von 20 Uhr bis 23 Uhr einen 15-Minuten-Takt, womit das Angebot in dieser Zeit verdoppelt wird.

Auf der Linie 147 werden die Betriebszeiten täglich zwischen den Haltestellen „Neusser Straße/Gürtel“ und „Am Bilderstöckchen“ bis 22 Uhr ausgedehnt. Bisher endet der Betrieb auf diesem neun Haltestellen umfassenden Linienabschnitt montags bis samstags gegen 20 Uhr,
sonntags gegen 19.30 Uhr an der Haltestelle „Neusser Straße/Gürtel“.

Bereits Anfang August wurde der Linienweg der Linie 130 in Sürth um etwa 600 Meter bis zur neuen Endhaltestelle „Sürth Rodderweg“ verlängert. Damit wird ein dortiges Wohngebiet besser erschlossen. Zuvor endete diese Linie an der Haltestelle „Sürth Bahnhof“.

Im Abendverkehr zwischen 23 Uhr und 24 Uhr werden die Fahrpläne von insgesamt 23 Linien auf den neuen 15-Minuten-Takt der Stadtbahn ausgerichtet. Darüber hinaus werden auch zu anderen Tageszeiten die Abfahrtzeiten auf insgesamt 36 Linien leicht angepasst.

Nur wenige Haltestellenveränderungen

Die Haltestelle „Eifelwall“ der Linien 18 und 142 wird in „Eifelwall/Stadtarchiv“ umbenannt. In Meschenich wird auf der Brühler Landstraße in Fahrrichtung Innenstadt ein zusätzlicher Haltepunkt „Meschenich Kirche“ der Linie 132 eingerichtet. Die Haltestelle „Kolkrabenweg“ der Linien 141 und 143 in Fahrtrichtung Kolkrabenweg bzw. Bocklemünd wird auf den Kolkrabenweg verlegt.

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Das wachsende Köln bedeutet auch eine wachsende KVB. Mit deutlich mehr Fahrtangeboten trägt die KVB zur Mobilität der Kölnerinnen und Kölner bei. Sie können dem Stau auf der Straße entgehen: Auto stehen lassen, in Bus und Bahn einsteigen und die Verkehrswende real werden lassen.

Informationsmedien nutzen

Um Unannehmlichkeiten durch veränderte Abfahrtzeiten zu vermeiden, empfiehlt die KVB ihren Fahrgästen, die Fahrplaninformationen zu beachten. Hierzu bestehen verschiedene Möglichkeiten:

▪ die Fahrplanaushänge an den Haltestellen,
▪ die Fahrplaninformation über elektronische Anzeiger an Haltestellen und über QR-Code für Smartphones,
▪ die Linienfahrpläne für jede Tasche und Pinnwand, erhältlich in den KVB-KundenCentern und im Internet,
▪ die Internet-Fahrplanauskunft unter www.kvb.koeln mit Verbindungssuche, Haltestellen- und Linienfahrplänen,
▪ die KVB-App, die kostenfrei im App-Store (iOS) und GooglePlayStore (Android) auf Smartphones heruntergeladen
werden kann,
▪ die Facebook-Seite der KVB unter www.facebook.com/kvbag,
▪ über die Schlaue Nummer (01806) 50 40 30 (Festnetz 20 Cent/Anruf, mobil max. 60 Cent/Anruf),
▪ den sprechenden Fahrplan (08003) 504030 (kostenfrei).

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Die Fahrplaninfos der verschiedenen analogen und digitalen Medien wurden vor dem Fahrplanwechsel aktualisiert. Eine schnelle Auskunft, bereits zu Hause, bietet zum Beispiel das Internet unter kvb.koeln

Zudem stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den KundenCentern Neumarkt (HUGO-Passage), Ehrenfeld (Ehrenfeldgürtel 14), Mülheim (U-Bahn-Station Wiener Platz), Südstadt (Chlodwigplatz 3) und Braunsfeld (KVB-Hauptverwaltung, Scheidtweilerstr. 38) für die Kundenberatung bereit.

Der jährliche Fahrplanwechsel ist für viele Abteilungen der KVB Hauptsaison. Während die Veränderungen des Angebotes im Sommer zuvor durch die Gremien der Stadt beschlossen werden, erfolgt die operative Umsetzung bis in den Dezember. Dabei werden alle analogen und digitalen Informationskanäle angepasst. An den Schreibtischen werden die elektronischen Medien bearbeitet, Aushänge, Faltblatt, Minifahrpläne usw. erstellt. Draußen auf den Linienwegen werden die Haltestellen neu bestückt und ggf. Schilder ausgetauscht. Werden neue Linien geschaffen oder bekommen bestehende Linien neue Haltestellen, wird draußen gebaut.
Am Ende erfolgt eine Qualitätskontrolle, die Kunden finden ihre Informationen und Wege und die KVB hat einen guten Service geleistet!

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Isi – einfach ans Ziel. Ab dem 14. Dezember 2020 erweitert der On-Demand-Service das Angebot der KVB.

Und da ist noch ein Ding
Zum Fahrplanwechsel startet zudem mit dem vierjährigen Pilotprojekt „Isi“ ein neues, bedarfsgesteuertes On-Demand-Angebot in Köln, welches das bestehende, klassische ÖPNV-Angebot ergänzen wird. Dieses flexible Angebot stellen wir kommende Woche im nächsten Blog-Beitrag vor. KVB – einfach einsteigen!

Weitere Informationen finden Sie hier.

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35 Kommentare

  • Luka

    Der neue Takt am Samstag ist sehr begrüßenswert und auf den meisten Linien eine Verbesserung. Jedoch ist für mich unverständlich das die Takte z.b. der Linien 106 und 146 jetzt ausgedünnt auf einen 20 min Takt werden.

    Negativ ist anzumerken das es bei den Expressbusslinien 171, 172 und 173 keine Änderungen gibt.
    Die Linie 171 wird immer noch nicht an der Severinsstr halten und somit weiterhin von Kalk bis Breslauer Platz komplett leer bleiben. Die Linien 172 und 173 könnte man auch wesentlicher besser Einsätzen und somit die Busse voller machen. Diese sind meistens auch ziemlich leer.

    Zudem ist die Einführung der Sonntagsfahrten auf der Linie 142 notwendig. Diese wurde dieses sowie letztes Jahr unter der Woche sowie Samstags ausgeweitet jedoch kann es nicht sein das diese Linie sonntags gar nicht verkehrt.

    Zudem

    • Hallo Luka, auf der Linie 142 verkehren in erster Linie Studenten, Schüler und Berufstätige. Die Ziele der Linie sind auch mit anderen Linien zu erreichen. Da die Fahrgäste der sonntags nicht unterwegs sind, sehen wir also keinen Bedarf, die Linie 142 auch sonntags verkehren zu lassen. Wegen der anderen Linien gebe ich Deine Hinweise gerne weiter. LG, Regina

      • Pierre Ofzareck

        Also ich wäre ja dafür, bezüglich der Linie 142, einen einjährigen Testbetrieb durchzuführen. Diese Linie ist eine der wenigen Tangentiallinien, die eben genau das Gebiet rund um die Uni gut erschließt und so einen Quartierverkehr zulässt. Auch Studenten haben Freizeit und sie sind, dank des Semestertickets, eben auch in ihrer Freizeit sehr beweglich. Merke: Der Student, der mit der KVB zur Uni fährt, der nutzt diese Linie auch in seiner Freizeit.

        Hinzu kommt, dass es auf der Liebigstraße und der Vogelsanger Straße, außer dieser Buslinie, keinerlei ÖPNV-Angebot gibt. Das erzeugt dort recht unkomfortable Fußwege. Zwischen Chlodwigplatz und Vogelsanger Straße stellt diese Linie eine wichtige Tangentialverbindung her. Leider auch in der Woche nur nicht lang genug, denn der Fahrplan nimmt leider keinerlei Rücksicht auf die Anfangs und Endzeiten im Gewerbegebiet Bonner Wall. Dabei sind dort mindestens zwei Firmen ansässig, die 24/7 arbeiten. Zu jedem Schichtwechsel ist das Fahrtangebot jedoch bei 0 Bussen/Stunde. So gelingt keine Verkehrswende.

        Macht einen Testbetrieb, verlängert dabei auch bitte in der Woche die Betriebszeiten auf das übliche Maß ( Erster Bus ab Endstelle um 5 Uhr, letzter Bus 0 Uhr ) und lasst Euch überraschen, wie voll das wird. Da wo es kein Angebot gibt, kann es nämlich auch keine Nachfrage geben. Die 142 ist keine Decklinie, sondern stellt eine wichtige Querverbindung über die Innere-Kanalstraße her. Die Stadt Köln mauert hier nur mal wieder, um Geld einzusparen, denn das der Busverkehr natürlich nicht profitabel ist, ist völlig klar. Nur das ist er sowieso nicht.

        Am Ende ist es aber so, dass man mit der Begründung, mit der man den Betrieb der Linie 142 an Sonntagen einstellt, dieses auch genauso gut auf die Linie 13 anwenden könnte. Deren Haltestellen werden auch fast alle ebenfalls von anderen Linien bedient. Wer sich das Kölner Straßensystem genau ansieht, der bemerkt auch schnell, warum das so ist und erkennt daran auch gleich die Absurdität dieser Begründung. Schöne Grüße an den Verkehrsausschuss, er ist, bezüglich der 142 auf dem Holzweg.

        • Florian

          Stimme dem komplett zu. Finde es schwierig das seit Jahren seitens KVB/ Stadt Köln gesagt wird das es keinen Bedarf gibt, obwohl diese Linie noch nie sonntags gefahren ist…

          Die Busse kann man guten Gewissens in einem 30 min Takt fahren lassen und würden sicherlich voller sein als z. B. Die expressbus Linien

    • Hallo Luka, ich wollte Dir noch eine Rückmeldung zu Deinen anderen Anmerkungen geben.
      Bei den Linien 106 und 146 mussten wir uns zwischen einem 10- oder 20-Minuten-Takt entscheiden, da wir mit der Umstellung auf den samstäglichen 10-Minuten-Takt keinen 15-Minuten-Takt beibehalten können, weil die Anschlüsse sonst nicht möglich sind. Für einen 10-Minuten-Takt gibt es auf beiden Linien nicht genug Fahrgäste, daher wurde es der 20-Minuten-Takt.
      Zur 172/173: Die Linien sind noch in der Entwicklung. Bis neue Linien angenommen werden, braucht es immer eine gewisse Zeit.
      Zur 171: Auch wir möchten dort eine Haltestelle haben und sind im Gespräch mit der Stadt Köln.
      LG, Regina

  • Sonne

    Ich finde es bedauerlich, das die E18 Bucheim > Ubierring um 0:25 Uhr und 0:55 Uhr (Mo-Do) entfällt, da bei Verpasstem Anschluss an die 16 sehr lange Wartezeiten am Neumarkt entstehen und Nein Rudolfplatz ist keine Alternative.
    Als Ausgleich fände ich das ISI Angebot ganz gut, da man so den Abschnitt Babarossaplatz>Ubierring überbrücken könnte.
    Für ISI würde ich mir wünschen, das es auch möglich wäre per Lastschrift oder Alternativ per Mobiltelefon Rechnung bzw. Handy Ticket Rechnung zu bezahlen.

    • Hallo Sonne,
      ich kann verstehen, dass das ärgerlich ist. Aber daher sind die Bahnen ja auch als E-Bahnen gekennzeichnet und nicht im Fahrplan aufgeführt. Je nach Dispo können sich die Fahrten immer mal wieder ändern.
      Sofern Du nicht im Besitz eines gültigen Tickets bist, erfolgt die Bezahlung per App (Kreditkarte, Paypal). Im Bedarfsfall kann auch ein Ticket im Fahrzeug per Kreditkarte oder EC-Karte erworben werden.
      VG Carola

  • Rüdiger Krause

    Schön, dass nun endlich mit rund einem Jahr Verspätung der 10-Minuten-Takt auf den Stadtbahnlinien eingeführt wird. Dies als eine Idee der KVB hinzustellen, ist allerdings grob faktenverdrehend, man könnte es auch Fake News nennen. Hier im Blog hatte Regina Weiß unter https://blog.kvb-koeln.de/rush-hour-in-der-innenstadt-mehr-bahnen-sind-aktuell-nicht-drin#comment-1177 geschrieben: „Ein 10-Minuten-Takt ist samstags laut unseren Untersuchungen nicht nötig, der bestehende 7,5-Minuten-Takt auf den zentralen Achsen reicht derzeit aus.“

    Zur Taktverdichtung am Samstag – zumindest auf der Linie 9 – gab es bereits am 25. Mai 2018 einen Bürgerantrag gemäß § 24 Gemeindeordnung, nachzulesen unter https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=702687&type=do. Dieser wurde im Juli 2019 im Ausschuss für Anregungen und Beschwerden erörtert. Der Ausschuss hatte daraufhin diese Taktverdichtung beschlossen, siehe https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=728167&type=do unter Punkt 3.3.

    Beschlossen wurde auch eine „Taktverdichtung der Stadtbahnlinie 9 zwischen Ostheim und Deutz montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 9 Uhr sowie zwischen 15 und 20 Uhr.“ Diese wurde entgegen dem politischen Votum auch mit dem diesjährigen Fahrplanwechsel nicht eingeführt.

    Der Bürgerantrag behandelte auch die Taktverdichtung auf der Linie 152 in den Abendstunden, die nun hier als große Errungenschaft und Erfindung der KVB gefeiert wird.

    Positiv ist, dass nun in den Abendstunden der 15-Minuten-Takt bis Mitternacht ausgeweitet wird.

    Was mir derzeit allerdings noch ein wenig Sorgen macht, ist die Linie 154. Bisher fuhr diese samstags im 30-Minuten-Takt, wurde aber zwischen Porz und Königsforst mit zusätzlichen Fahrzeugen entlastet, um den Bedarf des Wochenmarktes am Autokino in Porz zu decken. Dieser ist zwar derzeit wegen des Lockdown geschlossen, er wird aber spätestens im Frühling wieder eröffnen. Wenn dann nur noch drei statt vier Fahrten pro Stunde stattfinden, wird das die Nachfrage dort nicht im entferntesten decken. Hier sollte daher mit Wiedereröffnung des Marktes ein 10-Minuten-Takt eingeführt werden.

    Unter https://www.kvb.koeln/fahrtinfo/aushangfahrplaene.html findet man die Aushangfahrpläne aller Linien. Leider gibt es aber auf der Seite der KVB keinen einzigen Link dahin – oder ich habe ihn zumindest nicht gefunden. Allerdings kennt ja zum Glück Dr. Google die Adresse. Will man diese Pläne verstecken? Wenn ja, warum?

    • Hallo Rüdiger Krause,

      vielen Dank für Ihren Kommentar zum Blog-Beitrag über den Fahrplanwechsel. Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass ich in dem Beitrag die Leistung der KVB hinsichtlich Urheberschaft und Durchführung der Taktverdichtungen nicht überhöht habe. Wie das bei solchen Veränderungen immer der Fall ist, haben Wunsch und Vorschlag viele Mütter und Väter.
      Aber die planerische Umsetzung und die Realisierung aller notwendigen Schritte, auch im Hintergrund mit Fahrzeug-, Personal- und Werkstattkapazität, sind dann aber doch eine Kraftanstrengung der KVB, die wir Dank Unterstützung unseres Aufgabenträgers Stadt Köln leisten konnten.
      Damals hatten wir die Nachfrage ja damit beantwortet, dass der Takt derzeit ausreichend ist.
      Im Vorlauf der Taktverdichtungen haben wir immer wieder betont, dass es keine Sonderrolle für einzelne Veedel geben kann, sondern vielmehr die gesamte Stadt betrachtet werden muss.
      Selbstverständlich beobachten wir auch die Entwicklung entlang der Linie 154, wenn der Flohmarkt wieder möglich sein wird.
      Die Fahrplanaushänge sind nach wie vor auf unserer Seite zu finden, unter https://www.kvb.koeln/haltestellen/index.html. Von dort kann man erst die Haltestelle auswählen und dann alle Linien, die dort fahren, herunterladen. Wir haben vor einige Jahren die Website neu angelegt, um die Bedürfnisse der Kunden besser abdecken und die Navigation zu erleichtern zu können.
      In der Hoffnung, Ihre Einwände ausreichend gewürdigt zu haben, verbleibe ich mit den besten Grüßen
      Ihr Stephan Anemüller

      • Rüdiger Krause

        Hallo Herr Anemüller,

        richtig ist, dass damals die Antwort war, dass der Takt ausreichend ist. Dies war jedoch offensichtlich nicht der Fall, denn ansonsten hätte es wohl weder den Bürgerantrag im Jahr 2018 gegeben noch hätte der Ausschuss im Sommer 2019 diesen Antrag befürwortet. Auch alle betroffenen Bezirksvertretungen hatten sich ja für die Umsetzung des Antrags eingesetzt. Einzig die KVB hat sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, wie man unter https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=702686&type=do nachlesen kann.

        Natürlich sollte es keine Sonderrolle für einzelne Veedel geben. Aber – und das gehört ja schließlich auch zur Wahrheit – gab und gibt es immer wieder diese Sonderrolle. So wurden ja auf der Linie 1 bis zum aktuellen Fahrplanwechsel samstags Verstärkerzüge zwischen Brück und Junkersdorf eingesetzt. Diese waren nicht im Fahrplan aufgeführt, dienten aber der KVB dazu gegen den Vorschlag eines kölnweiten 10-Minuten-Taktes zu argumentieren, da dadurch das Angebot auf der Linie 1 ja um 25 Prozent reduziert würde (nur noch alle 10 statt alle 7,5 Minuten).

        Der S-Bahn-Verkehr wurde schon zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2019 auf einen 20-Minuten-Takt umgestellt, was dazu führte, dass viele Anschlüssen nicht mehr funktioniert hatten denn der 20-Minuten-Takt passt nicht zu einem 15-Minuten-Takt und erst recht nicht zu einem 30-Minuten-Takt, wie er auf vielen Buslinien bestand.

        Was ist denn aus dem Beschluss geworden, die Verstärkerfahrten der Linie 9 bis Ostheim zu verlängern? Wird das noch umgestezt oder hat man diesen Beschluss im Nachgang in informellen Gesprächen mit der Politik wieder wegdiskutiert?

        Mir ist klar, dass ich den Aushangfahrplan zu einzelnen Haltestellen auf der Website finden kann. Ich habe nur bemängelt, dass die existierende Unterseite https://www.kvb.koeln/fahrtinfo/aushangfahrplaene.html, die ja die Pläne aller Linien enthält und das ohne vorab eine spezielle Haltestelle zu suchen, auf der Startseite nicht verlinkt ist. Mit anderen Worten: Es ist ja schön, dass die Seite existiert, es ist aber nicht so schön, das man sie über die Startseite nicht erreichen kann. Aber offensichtlich hat das Marketinteam oder wer imnmer für die Internetseite zuständig ist, entschieden, dass diese Seite nicht verlinkt werden soll. Meines Erachtens ist das nicht optimal.

        Ihnen und allen Mitarbeitern wünsche ich ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Neue Jahr.

        Viele Grüße
        Rüdiger Krause

  • wojda

    Ich habe eine Beschwerde gegen einen Mitarbeiter eingereicht. warum ich keine Antwort bekommen habe. Dies ist bereits die zweite Beschwerde, die nicht beantwortet wurde. zu welchem ​​Zweck ist Kundencentrum

    • Hallo Wojda,
      wann haben Sie die Beschwerde eingereicht und über welchen Kontaktweg? Wenn es sich um eine Personalbeschwerde handelt, kann es ein paar Tage dauern, bis die Kollegen des Verbesserungsmanagements darauf antworten können, weil zunächst einmal der Fachbereich informiert wird und eine Stellungnahme des betroffenen Mitarbeiters eingeholt wird. Sie können Ihre Beschwerde z.B. an kundendialog@kvb.koeln richten oder das Kontaktformular hier nutzen: http://www.kvb.koeln/vbm .
      Gruß, Regina Weiß

      • Wojda

        Ich habe über Kontaktformular der Beschwerde geschickt ich muss auch Anzeige stellen wie eure Mitarbeiterin von Facebook empfohlen hat

        • Dann schreib uns doch bitte nochmal Deine Daten (Name, etc.), unter denen Du die Beschwerde eingereicht hast unter diesem Link: https://www.kvb.koeln/datentransferhttps://www.kvb.koeln/datentransfer mit dem Hinweis, dass Du immer noch keine Antwort erhalten hast. Danke!

          • wojda

            ich habe kein Antwort vom KVB bekommen . Ich musste Anzeige erstatten. KVB versucht jetzt so Geld zu verdienen. fehlt mir Worte

            Ich fuhr nach Hause, aber ich vergaß meine Brieftasche. Ich hatte kein Ticket, wie ich gerade bei Fahrkartenkontrolle bemerkte (1 Mitarbeiter und 2 Mitarbeiterinnen ). Ich zeigte dem Kontrolleur (MA-Nr. 651/71) meinen Personalausweis und ich sagte ,,ich habe kein Zeit und könne nicht aussteigen . Die andere sagte ,, was soll der Scheiß,,, zeigt sich dabei verbal Aggressiv, sagte weiter ,,das wird dich viel kosten, ich kriege immer, was ich will,,. Ich bin ausgestiegen (Bf Deutz/ Lanxess Arena,in Richtung Kalk, am 13.3.21 um ca.19:11Uhr).
            Beide Mitarbeiter riefen die Polizei an und bestätigten meine Daten. Ich setzte mich auf die Bank und las das Buch. Einer von ihnen legte eine Zahlungsaufforderung auf mein Buch, die zu Boden fiel. Ich sagte, dass ,,ich kein Hund bin, damit sie mir Karten mit meinen persönlichen Daten werfen würde. Sie müssen Ihres asoziales Verhalten begrenzen,,. Die zweite sagte, dass ich dem Papier an der Haltestelle warf und gab mir eine zweite Zahlungsaufforderung (20Euro). Diese Situation hat nicht stattgefunden. Beide Frauen habe viel Spaß dabei Ich habe in meinem Leben noch nie Papier auf den Boden geworfen!. Es ist ein Machtmissbrauch und ein Betrug (wenn ich jetzt nicht bezahle, muss ich später mehr bezahlen und weiter Konsequenzen ). Der einzige Beweis für meine Unschuld ist das Kameramaterial an der Haltestelle

          • Hallo Wojda,
            es tut mir leid, dass Sie schlechte Erfahrungen gemacht haben.
            Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an die Kollegen des Forderungsmanagements.
            https://www.kvb.koeln/unternehmen/kontakt/ebe.html
            VG Tanja

        • wojda

          Ich habe kein Antwort vom KVB bekommen, ich musste Anzeige erstatten

          ,, Ich fuhr nach Hause, aber ich vergaß meine Brieftasche. Ich hatte kein Ticket, wie ich gerade bei Fahrkartenkontrolle bemerkte (1 Mitarbeiter und 2 Mitarbeiterinen ). Ich zeigte dem Kontrolleur (MA-Nr. 651/71) meinen Personalausweis und ich sagte ,,ich habe kein Zet und könne nicht aussteigen . Die andere sagte ,, was soll der Scheiß,,, zeigt sich dabei verbal Aggressiv, sagte weiter ,,das wird dich viel kosten, ich kriege immer, was ich will,,. Ich bin ausgestiegen (Bf Deutz/ Lanxess Arena,in Richtung Kalk, am 13.3.21 um ca.19:11Uhr).
          Beide Mitarbeiter riefen die Polizei an und bestätigten meine Daten. Ich setzte mich auf die Bank und las das Buch. Einer von ihnen legte eine Zahlungsaufforderung auf mein Buch, die zu Boden fiel. Ich sagte, dass ,,ich kein Hund bin, damit sie mir Karten mit meinen persönlichen Daten werfen würde. Sie müssen Ihres asoziales Verhalten begrenzen,,. Die zweite sagte, dass ich dem Papier an der Haltestelle warf und gab mir eine zweite Zahlungsaufforderung (20Euro). Diese Situation hat nicht stattgefunden. Beide Frauen habe viel Spaß dabei Ich habe in meinem Leben noch nie Papier auf den Boden geworfen!. Es ist ein Machtmissbrauch und ein Betrug (wenn ich jetzt nicht bezahle, muss ich später mehr bezahlen und weiter Konsequenzen ). Der einzige Beweis für meine Unschuld ist das Kameramaterial an der Haltestelle

  • Mario Flötmeyer

    Hallo KVB Köln

    Ich finde die Umsetzungen vom Fahrplanwechsel ziemlich gut, bis auf ein paar Mankos.

    Linie 12:
    Samstags zwischen Niehl und Merkenich tagsüber nur im 20-Min-Takt, obwohl man dazu auch sagen muss das die Bahnen im 20-Min-Takt nicht immer so gut frequentiert sind, sodass der 20-Min-Takt größtenteils ausreicht.

    Linie 18:
    Der 15-Min-Takt zwischen 0 und 1 Uhr ist ziemlich ungenau, sowie auch der nächtliche 15-Min-Takt zwischen Barbarossaplatz und Buchheim und in der Gegenrichtung zwischen Buchheim und Reichenspergerplatz. Der 15-Min-Takt sieht dann ungefähr so aus: 00 16 30 46, anstatt zB 00 15 30 45.

    Könnte man nicht den o.g. 15-Min-Takt zwischen Buchheim und Reichenspergerplatz bzw. Barbarossaplatz in beiden Richtungen zu einem genauen 15-Min-Takt abstimmen.

    Und wie wäre es wenn die Linie 18 aus Buchheim kommend in Richtung Ubierring erst ab Neumarkt oder Barbarossaplatz zur Linie 16 umschildert. Oder wie wäre es wenn die Linie 18 zwischen Buchheim und Klettenbergpark die ganze Nacht im 15-Min-Takt verkehrt.

    Alternativ könnte man ja die zusätzlichen Nachtfahrten der Linien 18 /16 zwischen Buchheim und Ubierring als Linie 19 führen.

  • Mario Flötmeyer

    Eine kleine Ergänzung.

    Verbesserungen aus meiner Sicht.

    Alle Stadtbahnlinien:

    Montags bis Samstags den 10-Min-Takt bis ca 21 Uhr verlängern, damit nach den Ladenschließungen in der Stadt die Bahnen nicht so überfüllt werden.

    Montags bis Sonntags den 15-Min-Takt bis 1 Uhr verlängern (nur auf den Linien wo bisher bis 0 Uhr im 15-Min-Takt gefahren wird), das wäre gut.

    In den Wochennächten auf jeder Stadtbahnlinie eine zusätzliche Abfahrt 30 min später nach der aktuellen letzten Abfahrt.

    Buslinien:

    132:
    Montags bis Freitags zwischen 6 und 21 Uhr ganztägig im 10-Min-Takt bis Meschenich
    Sonntags morgens ab ca 6 Uhr im 30-Min-Takt statt ab ca 7:30 Uhr stündlich.

    127, 132, 133, 142, 153, 157, 159:
    Montags bis Samstags den 10-Min-Takt bis 21 Uhr verlängern.

    Am Wochenende ein Nachtverkehr auf folgenden Linien:
    127, 152, 153, 157, 159

    Linie 157:
    Montags bis Samstags alle Fahrten die bisher an der Eggerbachstraße enden bis Holweide S-Bahn verlängern.
    Am Wochenende die Nachtfahrten bis Holweide S-Bahn verlängern.

    Linie 159:
    Am Wochenende zusätzliche Nachtfahrten zwischen 1 Uhr und 4 Uhr zwischen Buchheim Herler Straße und Poll, Salmstraße.

  • Bitte prüft es.

    Hallo KVB, wir alle kennen ja den Fahrermangel. Er nicht nur für euch doof, sondern auch für uns Fahrgäste. Ständig fällt was aus, allerdings habe ich eine Idee, wie man vielleicht ein paar Fahrer im Süden sparen könnte und ein noch besseres Busnetz im Kölner Süden anbietet könnte!

    Meine Idee:
    130: Sürth, Weiß, Uferstr., Rodenkirchen Bf, Gürtel, Universität (alle Fahrten wie bisher nach Sürth)
    131 wie aktuell
    134 wird ersetzt durch 130
    135: Meschenich, Godorf, Hahnwald, Rodenkirchen Bf, Siegfriedstr., Rotdornstr., Sürtherfeld-Allee, Rodderweg

    Mit freundlichen Grüßen!

    • Hallo, danke für deinen Vorschlag. Ich habe deine Ideen mal an die Kollegen weitergeben. 🙂 Viele Grüße
      Alex

      • Danke für die schnelle Antwort!

        Vielen Dank. Ich habe nur noch was vergessen:
        Natürlich müsste die 130 zwischen Bayenthalgürtel bis Uni auch die Fahrten dort der 134 ersetzen, also in Stoßzeiten im 10 min Takt fahren, weil sonnst würde sich die Situation ja verschlechtern!
        Insgesamt müssten man aber ein paar wenige Fahrer sparen und es gebe etwas mehr OPNV! Das bitte auch noch weiterleiten!

          • 170er Linien wieder?

            Werden ab Montag die 170er wieder in Betrieb genommen, weil in der Live-Abfahrzeit steht das so drin?

            Es fällt ja doch noch immer wieder regelmäßig was aus und jetzt vier viel-benötigte-Busfahrer-Linien wieder einzustellen wäre etwas gewagt, finde ich.

          • Die 170er Linien sind weiterhin nicht in Betrieb! Kannst du mir bitte sagen, wo du gerade nachguckst und mir einen Screenshot machen?
            Danke und Gruß
            Markus

          • In der App

            In der KVB App steht das bei mir so drin. Ich weiß jetzt aber nicht, wie ich hier einen Screenshot schicken soll.

          • Hab ich!

            Hab noch ein anders Anliegen dazu genommen, sorry…

          • Hinweis

            Hallo nochmal!
            Mir ist jetzt in letzter Zeit aufgefallen, dass die neuen Anzeigetafel im Bus immer wieder eine Störungen haben und irgendwo auf der Strecke stehen bleiben! Ich kenne mich da nicht aus, aber es wäre schön wenn das funktionieren würde!

            Außerdem ist die Matrix an Wagen 1820 der Schilling-Gruppe komplett kaputt. Da die Schilling-Gruppe ja mit dem Wagen die Linie wechselt, steht anstatt „134 Universität“ „131 überSITÄT“, weil der Wagen davor auf der 131 gefahren ist, oder anstatt „134 Sürth Bf“ steht da „130 Rrth Bf“
            Dabei waren das „über“ und „R“ in der zweiten Zeile. Trotzdem ist es schon verwirrend, weil da ja eine komplett andere Linie steht.

            Mit freundlichen Grüßen!

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